Die Supergift-Geschwister aus dem Supermarkt
Fluor und Jod
„Fluorid? Ja, das kenne ich. Das ist doch in meiner Zahnpasta drin. Soll die Zähne mineralisieren. Und Jod? Ja das soll gut sein, habe ich mal im Fernsehen gesehen. Wegen der jodarmen Ernährung.“
Stimmt das?
Fluor ist…
… wie Chlor und Brom ein äußerst aggressives Gas von grünlicher Farbe, welches in die Gruppe der Halogene gehört. In der Natur kommt es nie pur vor, sondern ausschließlich in Verbindung mit anderen Elementen. So bildet es beispielsweise mit Calcium - Calciumfluorid und mit Natrium - Natriumfluorid. Letzteres ist dann auch Hauptbestandteil der Fluortabletten für Säuglinge und Kleinkinder!!!
Fluor kann den freien Willen des Menschen ausschalten. Schon kleine wiederholte Verabreichungen von Fluor führen zu Schädigungen des Gehirns. Auf diese Weise erfährt man eine schleichende Vergiftung und man wird immer willenloser und passiver. Nicht umsonst ist Fluor der wichtigste Bestandteil in vielen Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln. Früher wurde es eingesetzt, um Häftlinge unter Kontrolle zu halten, wie zum Beispiel bei den Sowjets und Nazis. Wird es heute eingesetzt, um die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten? Interessant ist, dass das Trinkwasser in so genannten Krisengebieten, wie zum Beispiel Nordirland, mit Fluor versetzt wird. Anscheinend will man hier die Bevölkerung ruhig stellen und Aufständen und Krawallen vorbeugen. Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: „In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation herbeigeführt.“ (Nach Bruker, M.O./Ziegelbecker, Rudolf: Vorsicht Fluor, emu Verlag, 1995.)
„Googeln“ Sie doch mal nach „analyse trinkwasser (ihre stadt)“ und staunen Sie, wieviel Fluorid in Ihrem Wasser enthalten ist. Ab 1,0 mg/l wird es gefährlich. 1,5mg/l ist laut Trinkwasserverordnung erlaubt!
Synthetisches Fluor kann natürliches Fluor nicht ersetzen
Das Fluor im Natriumfluorid der Fluoridtabletten beispielsweise, also auch in einer synthetischen, durch chemische Prozesse hergestellte Form, hat jedoch nichts mit einem essentiellen Spurenelement zu tun, wie es natürlicherweise in den genannten Lebensmitteln vorkommt und hat im Organismus eine ganz andere Wirkung als eine im natürlichen Verbund eingebettete Substanz. Also könne das künstlich hergestellte Fluorid das natürliche nicht einmal dann ersetzen, wenn man - aus welchen Gründen auch immer - mit der täglichen Nahrung wirklich nicht ein einziges fluoridhaltiges Molekül zu sich nähme.
Doch ist ja nicht die „Nichtwirkung“ des synthetischen Fluors als Spurenelement von Belang, sondern seine Wirkung als Gift - und die ist extrem ausschlaggebend!!
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst manipuliert hast!
Zwar müssen zahlreiche „wissenschaftliche Studien“ und Statistiken als „Beweise“ für die angebliche Wirksamkeit von Fluor herhalten, die meisten davon sind allerdings „so repräsentativ“, dass es der amerikanische Berufsstatistiker und Mathematiker Dr. Arnold einst folgendermaßen auf den Punkt brachte: „Die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluor vorgelegten Erfolgsstatistiken verwende ich in meinen Vorlesungen als Anschauungsmaterial dafür, wie Statistiken auf keinen Fall gemacht werden dürfen.“
Gift soll vor Zucker schützen
Was letztendlich als prophylaktisches Zahnschutzmittel ausgewählt, massiv beworben und in manchen Ländern sogar ins Trinkwasser gemischt wurde, so dass sich der Einzelne gar nicht dagegen wehren konnte, war kein Heilmittel. Es war Gift. Und das ist es bis heute geblieben! Trotzdem wird Fluor Kindern vom Säuglingsalter an in Form von Tabletten verabreicht, von Zahnärzten in einer Flüssigkeit direkt auf die Zähne aufgetragen und vom Verbraucher selbst in Form von fluoridierten Zahncremes, fluoridierten Mundwässern und fluoridiertem Speisesalz konsumiert.
Fluor-Lüge? Oder Wahrheit?
Wie bei vielen anderen Stoffen, stellt sich auch bei dem Thema Fluor heraus, dass vom massenmedial emsig besungenen Lobeslied nichts mehr übrig bleibt, sobald man den Lichtstrahl der Wahrheit auf die angeblichen „neusten, wissenschaftlichen Erkenntnisse“ richtet. Fluor ist nicht nur ungesund, es ist - in nahezu jeder künstlichen Form - extrem schädlich und/oder sogar giftig. Es härtet die Zähne auch nicht, sondern macht sie spröde! Dies ist zugleich eine harte und nicht minder spröde Wahrheit: Wer Eltern rät, sie mögen ihren Kindern Fluortabletten geben, wer Patienten und/oder Konsumenten fluoridiertes Speisesalz empfiehlt, handelt im günstigsten Fall grob fahrlässig.
Und wer das Beste für seine Kinder (und die Kinder seiner lieben Mitmenschen) will, der tut gut daran, sich vorab aus alternativen Quellen gründlich zu informieren.
Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht.
Wir sehen uns einer ständig wachsenden Zahl von Skelettschäden gegenüber, für deren Verursachung die künstliche Zufuhr von Fluor mitverantwortlich ist. Dies beginnt mit der Verabreichung von Fluor in den ersten Lebensjahren, womit ein Rückgang der Karies nicht erreicht werden konnte (Universitätszahnklinik Köln).
Kurzfilm: Mord durch fluoridhaltige Zahncreme
Hier ein Artikel über das Fluorid-Zusatzstoff-Verbot in Belgien. Liest man aufmerksam den Text, erkennt man, welche Lobby in der EU dahinter steckt:
https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/belgien-verbietet-fluor/333950.html

Fluor
Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen. Schon seit 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt. 1926 gelangte Goldenberg (Argentinien) durch die Untersuchung sogenannter Jodmangelgebiete zu dem Schluss, der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf entstünde nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, Nahrung und Luft mit Fluor.
Seit 1918 wird Fluor übrigens auch mit Zahnverfall in Verbindung gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluor-Prophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen .
Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschädigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze.
Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach Erfindung des Fluormangels und Definition von Fluor durch von der Pharmaindustrie gesponserten Ärzten als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen entstehenden Fluorabfälle zu sorgen.
Die meisten Menschen verwenden wie selbstverständlich fluodierte Zahncremes. Das Fluor härtet den Zahnschmelz und kann damit Karies vorbeugen. Jedoch werden nicht nur die Zähne, sondern auch Knochen und Gewebestrukturen gehärtet. Dies führt vor allem bei älteren Menschen zu brüchigen Knochen mit der Folge, dass sich auch leichte Stürze mitunter fatal auswirken. Ältere Menschen sollten also keine fluodierten Zahncremes verwenden. Sind Sie schon einmal darauf hingewiesen worden?
Fluorid fördert die Einlagerung von Mineralstoffen in die Knochen- und Zahnmatrix, die Zahnkaries ist allerdings keine Fluoridmangelerkrankung, sondern meist Folge schlechter Mundhygiene und einer für die Zähne schädlichen Ernährung.
Einkaufstips:
Nicht fluorierte Zahncreme ist z. B.:
ORAL B Sensitive.
Auch die Firma WELEDA führt nicht fluodierte Zahncremes, erhältlich in Naturkost- und Bioläden.
Zahncreme auf Basis von Teebaumöl erhalten Sie unter www.cmd-natur.de.
In Onlineshops gibt es ebenfalls fluorfreie Zahncreme: Forever Bright Toothgel Nr.28
Quelle:
Die Supergift-Geschwister aus dem Supermarkt
Und nun zu unserem nächsten Kandidaten JOD
Wussten Sie eigentlich…
…dass Deutschland die meisten jodhaltigen Heilquellen hat? Damit dürfte man es wirklich nicht als Jodmangelgebiet bezeichnen, nicht wahr?
…dass Jod krebserregend ist? Jod erhöht die Nitrosaminbildung um mindestens das 6-fache, und erhöht damit grundsätzlich die Krebsgefahr. Eine erfolgreiche Krebsdiät muss deshalb immer ohne künstliche Jodzusätze sein.
… dass schon jeder 10. Aknepatient eine Jodakne hat, Tendenz steigend? Jodpickel sind schmerzhaft und hinterlassen tiefe Narben.
… dass eine Dauerbehandlung mit Jod und Jodiden zu psychischer Depression, Nervosität, Schlaflosigkeit und sexueller Impotenz führen kann? Insider nennen das Jodsalz deshalb auch „Eunuchensalz!“
…dass Jod auch aus giftigen Industrieabfällen (z.B. Druckfarben, Katalysatoren und Röntgenkontrastmitteln) recycelt wird und über Düngung möglicherweise in den Nahrungskreislauf gelangen kann?
(siehe Bonner Stadtanzeiger vom 12. Nov. 1996 weiter unten und https://ust.iw.uni-halle.de)
… dass in den meisten Mineralfuttergemischen für unser Vieh - auch für Geflügel - Jod ist? Damit sind bereits die Ausgangsprodukte wie Milch, Sahne, Joghurt, Quark, Fleisch, Eier etc. hochjodiert, ohne Deklaration.
… dass Jod eine latente Tuberkulose reaktivieren kann? Nicht umsonst ist die Tuberkulose - auch beim Vieh, dessen Futter ebenfalls jodiert wird - wieder auf dem Vormarsch.
…dass Jod Herzrasen, Herzstolpern, Herzrhythmusstörungen und sogar Herzinfarkt auslösen kann? Beim Jod-Herzinfarkt kommt es infolge einer allergischen Reaktion im Blut zu einem totalen Verschluss der arteriellen Blutbahn, auch bei nicht verengten Arterien.
… dass der durch Jod ausgelöste anaphylaktische Schock zu 98% tödlich verläuft? Jodallergiker leben in Deutschland mit den fast vollständig jodierten Lebensmitteln in steter Todesgefahr.
… dass jeder durch zuviel Jod zum Jodallergiker werden kann? Ganz plötzlich, sozusagen über Nacht.
… dass über 16% der Bevölkerung durch die Jodierung schwere gesundheitliche Schäden erlitten haben? Tendenz steigend, es wird ja weiter jodiert.
… dass das Gesundheitsministerium argumentiert, diese Gesundheitsschädigungen seien ja nur geringfügig und im Interesse der Volksgesundheit zu verantworten?
Leiden Sie vielleicht unter Kopfschmerzen, Zappelbeinen, Schlafstörungen Schweißausbrüchen, Lichtempfindlichkeit, Nachtblindheit, Bluthochdruck, Durchfällen, Angst- und Panikattacken, Haarausfall, geschwollenen Augenlidern und häufigen grippalen Infekten?
Kennen Sie das Produkthaftungsgesetz? Danach sollen Gesundheitsschädigungen durch Schadstoffe in Lebensmitteln verhindert werden, ehe sie eintreten, und nicht erst, nachdem sie passiert sind.
Wenn man dieses Gesetz beim Wort nähme - dürfte es keine Jodierung geben, die ja nachweislich auch zu schweren und schwersten Gesundheitsschäden führt. Tod nicht ausgeschlossen.
Quellen:
Die Supergift-Geschwister aus dem Supermarkt
Pelka, Julia, in: Bonner Stadtanzeiger, 12. November 1996:
Tausendmal recycelt und immer wie neu - Troisdorfer Unternehmen entwickelte Verfahren, um Jod wiederaufzubereiten - Weltweit einzigartig.
Troisdorf.
Jod - als brennendes Wundmittel von Kindern gehaßt, als gesunde S 11-Körnchen von Wellensittichen gepickt. Im Lexikon wird das veilchenfarbende Pulver als nichtmetallisches Element beschrieben, das nur in begrenzten Mengen auf der Erde zu finden ist. Die Firma Metall-Chemie Goerring (MCG) in Troisdorf hat ein Verfahren entwickelt, um das wertvolle Element wiederaufzubereiten - eine lohnende Marktlücke.
Nur etwa drei Zehnmillionstel der festen Erdkruste bestehen aus Jod. Den größten Erfolg bei der Suche nach dem Element hatten Wissenschaftler in Japan und in den nordchilenischen Salpeterlagern. Dort hat die Wüste seit 400 Jahren keinen Tropfen Regen mehr gesehen - und der lebenswichtige Stoff lagert als Jodsalz im Boden. Doch auch im Salzwasser machten Experten das Element aus. Einige Meeresorganismen wie Algen, Tange und Korallen reichern erhebliche Mengen an. Noch heute werden sie verbrannt, damit ihre jodhaltige Asche weiterverarbeitet werden kann. In Europa ist die Ausbeute spärlich. Lediglich in den Dünsten des Vesuvs finden sich geringe Mengen von Jodwasserstoff. Pro Jahr werden weltweit 15 000 Tonnen Jod verbraucht.
Die Chemikalie ist für den Menschen lebenswichtig. Die Schilddrüse braucht Jod, um richtig arbeiten zu können. Fehlt es in Nahrung oder Trinkwasser - zum Beispiel in Gebirgsgegenden - kann es zur Kropfbildung kommen. "Jodmangel kann sogar Verdummung hervorrufen", erklärt Dieter Scharff, Geschäftsführer der MCG Goerring. "So gibt es in einer Bergregion in Japan ein Dorf, in dem wegen Jodmangels nur geistig Zurückgebliebene geboren werden. Jetzt will die UNO die Menschen mit Jodsalz versorgen." Jodmangel ist weit verbreitet. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind ungefähr eine Milliarde Menschen davon betroffen. Bei mehr als 20 Millionen Menschen seien gesundheitliche Schäden vermutlich auf das Fehlen des Elements zurückzuführen. Deutschland gehört zu den Ländern, in denen Jod besonders fehlt. Daher empfiehlt die WHO, mit jodiertem Kochsalz zu würzen. Wie bei fast allem gilt: Zuviel ist ungesund, sogar tödlich. Ins Gerede gekommen ist das Element 1986. Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl gingen in Deutschland größere Mengen radioaktiven Jods 131 nieder. Da der Stoff jedoch kurzlebig ist, war die Gefahr binnen zehn Wochen gebannt. Zur Prophylaxe empfehlen Ärzte Jodtabletten: Wenn die Schilddrüse ausreichend mit Jod versorgt ist, wirkt das radioaktive Iodid nicht.
Der Mensch braucht Jod unter anderem auch für Katalysatoren, Röntgenkontrast- und Desinfektionsmittel, Druckfarben und Tierfutter. Bisher wurden die Abfälle aus diesen Industriezweigen verbrannt - und der wertvolle Stoff war verloren. Und genau hier setzte MCG an. "Die Idee war, die Abfälle wiederaufzubereiten und in den Produktionsablauf zurückzuführen," sagt Scharff. Denn Jod kann nicht an Qualität verlieren. "PVC ist nach dreimaliger Wiederaufbereitung kaputt, Jod bei der tausendsten noch nicht." Fieberhaft arbeiteten die 20 Mitarbeiter der Troisdorfer Firma an einer Methode, das wertvolle Element wiederzubeleben. "1993 hatten wir versucht, Forschungsfördermittel vom Land zu erhalten. Dieser Antrag wurde jedoch mit der Begründung abgelehnt, unser Unternehmen sei zu klein. Also habe ich selbst investiert. Und es hat geklappt."
Heute stehen in den Hallen von MCG große Reaktoren, es blubbert in hohen Gefäßen, und ein für den Laien undurchsichtiges Wirrwarr von Kabeln verbindet die riesigen Maschinen. In einem komplizierten Verfahren wird Jod vom Abfall getrennt. Dabei fällt neben Jod auch hochkonzentrierte Schwefelsäure ab. Sie wird ebenfalls weiterverarbeitet. "Ansonsten fällt bei dieser Aufbereitung kein Abfallstoff an." Noch ist MCG die einzige Firma weltweit, die Jod wiederaufbereiten kann.
Mittlerweile kann sich das Unternehmen vor Anfragen kaum mehr retten. 100 Tonnen werden zur Zeit recycelt. Tendenz: steigend. Als Absender jodhaltiger Abfälle stehen Länder wie Norwegen, Japan und China auf den Containern in der Lagerhalle. Ein Teil des recycelten Elements braucht MCG selbst, zum Beispiel für die Herstellung von Jodsalz.