"Wir leben nicht von der Nahrung, die wir essen, sondern von der Energie in der Nahrung, die wir essen" - Dr. Carey Reams
Pflanzen machen einen Hauptbestandteil unseres Lebens aus. Entweder draußen in der Natur, wo wir uns wohlfühlen, bei Obst und Gemüse als Nahrung oder bei Pflanzen, die uns behilflich sind, eine Heilung zu erfahren. Daher sollten wir ihnen eine besondere Aufmerksamkeit schenken. Doch vorab ein paar grundsätzliche Fragen um unsere Gewohnheiten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Warum essen wir eigentlich 3 Mal am Tag? Warum nicht einmal? Oder 8 Mal?
Warum trinken wir als einzige Lebewesen auch nach dem Babyalter noch Milch? Und warum von anderen Spezies?
Warum essen viele von uns so viele verarbeitete Lebensmittel, Junk Food und Fleisch, obwohl wir ganz genau wissen, dass es unser Leben verkürzt?
Woher weiß ich, wann mein Körper wirklich etwas braucht und wann es nur ein Verlangen ist, dass durch Gewohnheiten oder gutes Marketing hervorgerufen wird?
Warum müssen alle Lebensmittel immer jederzeit verfügbar sein? Warum nicht regional und saisonal essen?
Ist es nicht ein Widerspruch, als Frutarier keinem Lebewesen schaden will, gleichzeitig aber Früchte esse, die um die halbe Welt gereist sind?
Wie haben es Lebensmittel- und Pharmabranche geschafft, uns abhängig von angeblich schnellen Heilmitteln zu machen, anstatt die Ursachen von Krankheiten zu bekämpfen?

“Leben und leben lassen” lautet das Motto der Frutarier, weshalb sie nur das essen, was die Natur freiwillig hergibt. Das bedeutet, dass keine Tiere getötet und Pflanzen zerstört werden sollten. Zu den bekanntesten Frutariern gehörten angeblich Mahatma Gandhi, Henry David Thoreau, Leonardo da Vinci und zeitweise auch Steve Jobs.
Extreme Ernährungsweisen basieren auf Ideologien oder gesundheitlichen Aspekten. Im besten Fall bilden sie einen Mix daraus.
Achtung, hier soll keine Werbung für das eine oder andere Extrem gemacht werden, ob Frutarier, Veganer, Vegetarier oder Alles-Esser, es gilt mit gesundem Menschenverstand den für sich besten Mittelweg zu finden! Dabei spielt die Gesundheit, das Wohlbefinden, die eigene Energie, die Schwingung, die Geisteshaltung und der Bewußtseinsgrad die entscheidende Rolle.
Zum Speiseplan von Frutariern gehören demnach:
Süßes Obst wie Beeren, Äpfel, Birnen, Pflaumen, Orangen, Melonen, Trauben, Papayas, Kirschen, Pfirsiche, Aprikosen, Feigen, Datteln, Durians, Mangos und Kokosnüsse
Gemüsefrüchte wie Gurken, Tomaten, Kürbisse, Paprika, Zucchini oder Avocado
Gemüse wie Salat, Sprossen oder Sellerie
Getränke wie Kokosnusswasser, Frucht- und Gemüsesäfte, Wasser
Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen und Sojabohnen

Squashes, ein Kürbis der anderen Art aus sonnigen Gefilden kann auch sehr gut in Europa wachsen.

Zitronen haben eine Besonderheit
Die Zitrone ist das einzige anionische Nahrungsmittel, alle andere sind kationisch.
Bei Dr. Carey Reams haben im Zusammenhang mit RBTI die Zitronen eine außergewöhnliche Stellung.
Eine Leberreinigung wird mittels Zitronensaft und destilliertem Wasser durchgeführt.
Zitrusblüten
Die männliche Zitrusblüte hat 4 Blütenblätter und die weibliche hat entweder 3 oder 5. Bei den niedrigen Züchtungen hat sie 3, bei den höher gezüchteten Zitrusfrüchten hat sie 5 Blütenblätter, aber die männliche Blüte hat immer 4 Blütenblätter. Dies gilt nicht für die gesamte biologische Welt, aber für Zitrusfrüchte ist es zutreffend.

Was hat es mit dem Urzeit Code auf sich?
Der biologische E Feld Effekt
Biologisches Material wurde in Versuchen elektrischen Feldern ausgesetzt, die die natürliche Feldstärke der Atmosphäre um einige Größenordnungen übersteigen. Dabei hat sich überraschenderweise gezeigt, dass Organismen, aber auch isoliertes biologisches Material auf statische Elektrofelder ansprechen.
Sie haben festgestellt, dass ein starkes elektrisches Feld:
1) die Wachstumsgeschwindigkeit von Keimen ändert, meist steigert;
2) die Zusammensetzung einer Population innerhalb eines Ensembles ändert;
3) in der Keimungsphase die Morphogenese ändert;
4) Stresssituationen leichter überwinden hilft;
5) die Befruchtungs- und Keimungsrate steigert.
Diese Befunde deuten an, dass ein statisches Elektrofeld in die Kinetik der stofflichen Verteilung einer Zelle eingreift und den Konkurrenzdruck der Arten beeinflusst.
Reproduzierbare Ergebnisse
In raum&zeit 152 (März/April 2008) wurden die Ergebnisse von Untersuchungen der Basler Biologen Guido Ebner und Heinz Schürch zu physiologischen und phänotypischen Beeinflussungen von Organismen während deren Entwicklung unter einem starken Elektrofeld vorgestellt. Bei unterschiedlichsten Pflanzen wie Farn, Kresse, Weizen und Mais, aber auch bei der Zucht von Regenbogenforellen wiesen sie phänotypische (das Erscheinungsbild betreffende) Änderungen nach. Diese waren reproduzierbar, wie entsprechende Versuche am Guido Ebner Institut GEI in Basel und an weiteren Instituten in Deutschland zeigten. Reproduzierbare Ergebnisse erbrachten auch Versuche mit Kartoffeln, Erbsen, Tomaten und Radieschen.
Professor Rothe, emeritierter Professor vom Institut für Allgemeine Botanik in Mainz, sagte damals zu raum&zeit:
„Die morphologischen Veränderungen sind erstaunlich, auch wenn unsere Resultate nicht so spektakulär ausfielen wie die von Ebner und Schürch. Wir fanden beim Mais eine um 50 Prozent höhere Keimrate. [...] Unter gleichen Bedingungen sind die Versuche reproduzierbar, auch wenn nicht jede Pflanze gleich reagiert, das heißt die mittlere Abweichung ist reproduzierbar.“
Haare: Salbei, Rosmarin Thymian, Wacholder, Arganöl Sesamöl, Zimt, Natron, Kaffee
Augen: Safran, Karotten, DMSO Augentropfen
Schwarze Augenränder:
1 TL Tomatensaft, 1 TL Bio Zitronensaft, 1/2 TL Kurkuma, etwas Mehl
Nägel: Sesam, Ceylon Zimt
Zahnschmerzen: Nelke, Wilder Lattich, Oregano, Knoblauchzehe
Gehirn: Walnüsse, Kokosöl, Weihrauch, Mandeln, Berg Tee,
Blutung Stoppen: Cayenne Pfeffer, Portulak
Blut: Löwenzahn, Artischocken, Bio Zitronen, Safran, Portulak
Fett: Schnittlauch, Bärlauch, Dill, Kresse
Bluthochdruck: Brokkoli
Blutverdünner: Zwiebeln, Knoblauch
Durchblutung: Zitronengras, Cayenne Pfeffer, Kiefer
Mund: Olivenöl, Kokosöl, Zimt, Natron, Zitrone, Honig, finnischer Birkenzucker, Portulak, Berg Tee
Leber: Artischocken, Avocado, Petersilie, Grapefruit, Brunnenkresse, Oregano
Lunge: Lorbeerblatt, Salbei, Minze, Nachtkerzen
Herz: Cayenne Pfeffer, Apfel, Mandeln, Olivenöl, Tomaten
Magen: Weizengras, Preiselbeeren, Minze, Salbei
Nerven: Äpfel, Minze, roh Kakao
Nieren: Petersilie, Brunnenkresse, Portulak
Blase: Zitronengras, Petersilie, Brunnenkresse, Preiselbeeren
Darmsanierung: 1 EL Senfkörner unzerkaut über 2 Wochen jeden Morgen und viel trinken. Grünkohl, Ananas, Portulak
Haut: Sesam, Kokosöl, Olivenöl, Agranöl, Kurkuma, Petersilie
Parasiten: Koriander, Basilikum, Kümmel, Schwarzkümmel, Basilikum, Thymian, Portulak
Antibiotikum:
2 Esslöffel pulverisiertes Kurkuma oder zwei Stück von Kurkumawurzel, Kurkuma
fast 3 Tassen (700 ml) Apfelessig – es ist wichtig, einen biologischen zu verwenden
¼ Knoblauch, fein gehackt
¼ Zwiebel, fein gehackt
2 frische Chilis
¼ Ingwer, gerieben
2 EL Meerrettich, gerieben
Entgiftung: Äpfel, Vogelmiere Weizengras, Kurkuma, Hanf, Moringa, Artischocken, Spargel, Portulak, Basilikum
Rote Beete: gegen Toxine, repariert alles im Körper
Entwässert: Basilikum großes Blatt, Beifuss, Oregano, Brennessel
Kohl: Abbau von Chemikalien
Koriander: reinigt das Wasser, Salmonellenkiller, Quecksilber Ausscheidung
Chlorella Algen: Radioaktive Schwermetalle Ausscheidung
Entgiftung der Schwermetalle über die Fußreflexzonen:
1 Zwiebel, 1 Knoblauchknolle Beides pürieren und die Füße über Nacht einwickeln.
Sesam: Mineralstoffe, Vitamin B1, Ballaststoffe
Osteoporose, Krebs: Artemisia Annua, Eiweiß, Oliven, Mandeln, Kalzium, Magnesium, Protein, Ballaststoffe, Krebs Schutz
Leinsamen: A, B, C, D, und E, Kalium, Phosphor, Magnesium, Kalzium, Eisen, Zink, Omega 3
Grünkohl: A, B, C, E, Kalzium,
Petersilie: A, C, K, Beta-Carotin,
Brunnenkresse: Mineralstoffen Spurenelemente, Gerb und Bitterstoffe
Oliven: A, B1, B6 , B9, Omega 6, C, E, K, Natriumbikarbonat, Kalcium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Kupfer, Zink, Selen
Ingwer: Antibiotikum, Immunsystem, Berg Tee
Diabetes: Chrom Picolinat, Zwiebeln, Okras, Bittergurken, Bohnenschalen, Ginseng, Ginkgo Biloba, Gurke, Brunnenkresse, Beifuss, Heidelbeere,
Krebs: Artemisia Annua, Katzenkralle, Mutterkraut, Weizengras, Wermut, Schafampfer, Olivenöl, Schwarzkümmelöl
1 Esslöffel frisch gepressten Zitronensaft, 1TL Ahorn Sirup, 1x Natron Tablette, 0,2l Wasser ph-Wert 7-8 und Vitamin B17
Vitamine: Brennnessel, Portulak, Löwenzahn, Moringa, Graviola, Vogelmire
Zahnpflege: Salbei, finnischer Birkenzucker, Kokosöl, Kaiser Natron
Kurkuma & frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer:
Oliven alle B Vitamine ausser B12 und B17, Prophylaxe gegen fast alles
Sex: Vitamin D, Honig & Pfeffer
Arthrose: Bor, MSM
Arthritis Gelenkentzündung: Weihrauch
Immunsystem: Teebaumöl, Schwarzkümmel, Ingwer, Knoblauch, Goldene Milch
Migräne: Kümmel, Salbei, Himalaya Salz
Erkältungen: Chili, Salbei, Berg Tee
Akne: Cajeput, Lavendel, Salbei, Teebaumöl, Thymian, Wacholder, Ysop
Harmonie: Weihrauch, Palo Santa, Lorbeerblatt anzünden, auch zum Kochen benützen reinigt die Lunge.
Gewicht: Kreuzkümmel, Zwiebel Schwarzer Pfeffer, Zimt, Chrom Picolinat.
