Niemand will darüber reden- noch nicht einmal dran denken. Wahr ist aber, dass die meisten Menschen von Parasiten befallen sind. Ganz mathematisch also 51%. Die britische Royal Society of Medicine sagt sogar, dass 90% aller Krankheiten oder Beschwerden direkt oder indirekt mit einem verschmutzten Darm zusammenhängen – eine Oase für allerlei Schmarotzer.
Im Wesentlichen geht es darum, dass die Schulmedizin ganz im Sinne der Pharmaindustrie aufgehört hat, Parasiten als eine ernste Bedrohung für die Gesundheit des Menschen zu berücksichtigen. Es gibt eine Kausalkette: Parasiten => Würmer, Bakterien, Viren => Darm => Krankheitssymptome => Immunschwäche => unzählbare Liste von Krankheiten. Wenn man die Ursache beseitigt, wird sich ein neues Leben offenbaren. Man stelle sich vor, der überwiegende Teil der Menschen wäre gesund, was für ein Desaster wäre das für die Pharmaindustrie.
Schon vor über 100 Jahren hat man erfolgreich Petroleum und Terpentinöl gegen Krankheiten eingesetzt.
Der Unterschied zwischen Terpentin, Petroleum, Terpentinöl, Balsam-Terpentinöl usw.:
Das eine ist mineralisch (Petroleum) das andere ist organisch (Terpentin = flüssiges Harz). Das eine wird aus Erdöl hergestellt, das andere aus dem Harz von Nadelbäumen. Beides wird durch fraktionierte Destillation gewonnen. Auch therapeutisch ähneln sich diese beiden Kohlenwasserstoffe sehr.
Für die Anwendung sind vor allem die Siedepunkte entscheidend. Je höher der Siedepunkt, umso schwerer das Destillat. Leichtere „Öle“ sind flüchtiger und gelangen schneller ins Blut. Je höher der Siedepunkt ist, desto mehr gelangt in den Darm, je niedriger er ist, desto mehr gelangt ins Blut. Dort entwickeln sie sofort ihre Antimykotische Wirkung.
Nehmen wir zum Beispiel ein Balsam-Terpentinöl mit einem Siedepunkt zwischen 154°C und 170 °C. Dieses würde wegen der geringen Flüchtigkeit vor allem in den Darm gelangen und dort Parasiten ausleiten. Dr. Andreas Kalcker erwähnt da das etwas breitere Shellsol® D 40. Ein leichteres Produkt wäre „Siedegrenzbenzin 60/95 Petrolether“ mit einem Siedepunkt von 55°C – 98°C.
"Selbstverständlich darf nichts davon zu medizinischen Zwecken verwendet werden. Das möchte ich hier ausdrücklich erwähnen. Ich entscheide selbst, wie ich was persönlich anwende. Ich empfehle keine innere Anwendung. Treffen Sie bitte eigenverantwortlich ihre persönlichen Entscheidungen."
Zitat: worminator
Unter den Stichwörtern "Fraktionierte Destillation" findet man weitere Informationen zur Gewinnung von Petroleum.
Auszug aus:
Petroleum ein Lichtblick vom worminator
Aus dem Jahre 1914 gibt es ein kleines Buch von Charles Oscar Frye, welches über den herausragenden Heilerfolg von Petroleum berichtet. Es handelt sich dabei um: Lungenschwindsucht und ähnliche Krankheiten, die mit Petroleum behandelt und geheilt werden - 1914 - Charles Oscar Frye

Kerosin, Paraffin oder Lampenöl ist eine brennbare Kohlenwasserstoffflüssigkeit, die aus Erdöl gewonnen wird. Es wird häufig als Kraftstoff in der Luftfahrt und in Haushalten verwendet.
Kerosin ist eine klare, dünnflüssige Flüssigkeit, die aus Kohlenwasserstoffen gebildet wird, die bei der fraktionierten Destillation von Erdöl zwischen 150 und 275 °C (300 und 525 °F) gewonnen werden, wobei ein Gemisch mit einer Dichte von 0,78-0,81 g/cm3 entsteht. Es ist mit Erdöllösungsmitteln mischbar, aber mit Wasser nicht mischbar. Es besteht aus Kohlenwasserstoffmolekülen, die typischerweise zwischen 6 und 20 Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten, wobei die meisten 9 bis 16 Kohlenstoffatome enthalten.

Schaut, das Ihr 100% naturreines biologisches Balsamterpentinöl verwendet. Sie sind für wenig Geld im Internet zu kaufen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Lärche oder Kiefer, Hauptsache das Terpentinöl kommt stammt vom Harz eines Nadelbaumes.
Petroleum
Kohlenwasserstoffe sind wirksame Fungizide. Am besten ist das so genannte Siedegrenzbenzin mit einem Siedepunkt zwischen 100°Celsius und 140°C, andernfalls tut es aber auch Waschbenzin oder Terpentinersatz. Diese Kohlenwasserstoffe enthalten kein giftiges Benzol, das bei 80°C siedet. Für Heilzwecke geeignet sind auch gereinigtes Naphtabenzin und Testbenzin mit einem Siedebereich von 130°C bis 220°C. Diese Produkte sind im Baumarkt erhältlich. Apotheken bieten gereinigtes Petroleum als „Oleum Petrae album“ an. Dessen Siedebereich von 185°C bis 225°C ist zu hoch, dennoch kann es den Magen-Darm-Trakt sanieren helfen.
Man beginne mit einem halben Teelöffel (TL) voll und steigere allmählich bis zu einem vollen TL. Stellt sich Durchfall ein, die Dosis vermindern oder ganz weglassen. Vor dem Frühstück oder zur Schlafenszeit einnehmen; bei Bedarf vorher etwas Sirup (Molasse) in den Mund nehmen, gefolgt von einem Getränk oder einer Mahlzeit. Siehe auch Petroleum.
Terpentinöl oder Balsamterpentin
Terpentin war Tausende Jahre lang ein bewährtes antimikrobielles Heilmittel. Zur leichteren Einnahme (um den strengen Geschmack zu übertünchen), kann man vorher etwas Sirup (Melasse) in den Mund nehmen. Man beginne mit einigen Tropfen und erhöhe langsam bis zu einem Teelöffel (ca. 25 Tropfen) voll. Es schmeckt nach Kiefernharz und kann stärkere Reaktionen auslösen als Petroleum, besonders in den Hohlräumen im Kopfbereich.
Man kann Terpentin auch mit derselben Menge Olivenöl oder auch Petroleum mischen. Man sollte es zusammen mit etwas Nahrung einnehmen und zum Schluss einen kleinen Happen verzehren. Anfangs ist es ratsam, es unmittelbar vor dem Zubettgehen einzunehmen und so jegliche Reaktion zu „überschlafen“. Terpentin scheint effektiv für die Auflösung von Biofilmen zu sein. Es ist hochwirksam gegen Parasiten, Würmern und Candida-Pilzen.

Möglichkeiten der Einnahme von Terpentinöl-Essenz (Balsamterpentinöl)
Es kann oral oder äußerlich (Fußsohle und Pulspunkte) eingenommen werden. Da es sich um ein ätherisches Öl handelt, dringt es schnell durch die Haut und gelangt direkt in den Blutkreislauf. Bei der äußerlichen und unter der Zunge erfolgenden Einnahme gelangt es direkt ins Blut. Bei der oralen Einnahme durchläuft es den Verdauungstrakt und gelangt in die Speiseröhre, den Magen, den Darm usw.
Empfohlene Dosis:
* 1 ml entspricht ca. 24 Tropfen (etwa 1 Teelöffel)
Erwachsene:
Topische (äußerliche) Anwendung:
empfohlene Menge 12 Tropfen. Nicht mehr als 48 Tropfen.
Sublingual (unter der Zunge):
Maximal 12 Tropfen
Orale Einnahme:
maximal 2 ml (48 Tropfen) pro Tag. Mit Wasser, Saft, etc.
Kinder:
Äußerliche (topische) Anwendung:
1/4 des Körpergewichts (z. B.: 20 kg = 5 Tropfen)
Sublingual (unter der Zunge):
1/4 des Körpergewichts. (Beispiel: bei einem Gewicht von 20 kg beträgt die Dosis maximal 5 Tropfen)
Orale Verabreichung:
1 Tropfen pro Kilo (maximal 48 Tropfen) mit Wasser, Saft usw. (z. B.: wenn das Kind 20 kg wiegt, nimmt es 20 Tropfen, wenn es 60 kg wiegt, nimmt es 48 Tropfen, da dies die Höchstmenge ist)

Auszug von den Matrixxern:
Die Terpentinkur ist ziemlich einfach zu praktizieren. Sie dauert zwei Wochen, in denen man das Terpentin von Montag bis Donnerstag zu sich nimmt, drei Tage pausiert und am nächsten Montag von vorn beginnt. Nach Abschluss der zwei Wochen nimmt man das Terpentin nur noch einmal wöchentlich zu sich. Später kann man auch dies auf einmal monatlich reduzieren.
Hierfür nimmt man zuerst einen Teelöffel Terpentin bzw. 25 Tropfen zu sich. Die Tropfen werden auf zwei aufeinander gestapelte weiße Zuckerwürfel geträufelt. Der Sinn dahinter ist, dass der weiße, raffinierte Zucker nach der Einnahme die Parasiten aus ihren Verstecken lockt. Sobald die Zuckerwürfel zerkaut und geschluckt wurden, nimmt man anschließend noch zwei Teelöffel Rizinusöl zu sich. Nach 45-60 Minuten kann man dann noch eine Kapsel L-Ornithin (Aminosäure zur Entgiftung) zu sich nehmen und weitere 45 Minuten später Enterosgel. Diese beiden sorgen dafür, dass Schwermetalle und andere unerwünschte Stoffe im Darm gebunden und ausgeschieden werden.
Kurzversion: Diese beinhaltet nur die Einnahme des Terpentins und nach 45 Minuten das L-Ornithin
Quelle:
Terpentin (Turpentine) als Mittel gegen Parasiten und Candida

Folgende Ergebnisse über Experimente mit Petroleum wurden in der Zeitschrift der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Blut- und Geschwulstkrankheiten Nr. 5/1964 veröffentlicht.:
Die Nucleinsäuren in der Krebszelle unterscheiden sich von denen in der gesunden Zelle: Sie sind entartet. (Nun kann man sich fragen: Was ist die Ursache für das Entstehen der körperfremden Nucleinsäuren, die in den Zellen entarten und so Krebs entstehen lassen? (Anmerkung Autor). Auf Grund von Forschungen wissen wir, daß diese körperfremden Nucleinsäuren tatsächlich Krebs entstehen lassen und Ihre Zerstörung verhindert Krebs.
Jedes Mittel, das gegen Krebs helfen soll, muß entweder die entarteten Nucleinsäuren schädigen oder den fehlgesteuerten Stoffwechsel der Zelle wieder in Ordnung bringen oder die Funktionen der Hypophyse (Hirnhangdrüse) umwandeln.
Suchen wir nach Substanzen, mit deren Hilfe die Entwicklung von entarteten Nucleinsäuren blockiert oder verhindert werden kann! Man nimmt an, daß das Petroleum vielleicht auch in dieser Richtung verhindernd wirkt.
Nun, die Patienten bekamen nach Einnahme von Petroleum wieder Appetit. Sie setzten Gewicht an. Sie konnten auch schwere Speisen zu sich nehmen und wieder gut vertragen. Die Verdauungstätigkeit normalisierte sich. Die Blutsenkung besserte sich und eine Vermehrung der Erythrocyten (roten Blutkörperchen) setzte ein.
Chemisch gesehen ist Petroleum eine Mischung verschiedener Kohlenwasserstoffe, wobei für das amerikanische Erdöl die Methan-Reihe in Frage kommt, während die europäischen bzw. russischen Erdöle zur Naphte'n-Reihe gehören.
Es kann doch so sein, daß die Kohlenwasserstoffe eine Umstimmung der Zellfunktionen und damit des Stoffwechsels nach sich ziehen.
Das Petroleum muß also bei den Patienten offenbar den gesamten Stoffwechsel günstig anregen und nicht nur auf die Tumore selbst einwirken. Dies kann ich bei mir selbst bestätigen. (Der Autor)
Nach Professor Körbler wäre es ferner möglich, daß über die Kohlenwasserstoffe die Hypophyse und andere Drüsen des menschlichen Körpers zu einer gesteigerten, vielleicht auf anderen Bahnen als bisher verlaufenden Aktivität angeregt werden.
Eine derartige Umstimmung aber kann ohne weiteres ausreichen, um im menschlichen Organismus einen Heilungsprozeß einzuleiten, wenn das Verhalten des Patienten dieser Umstimmung auch sonst helfend zu Seite steht.
Eine Petroleum-Therapie hilft vielleicht ein Rezidiv (Neubildung) zu verhindern und der Bildung von Metastasen vorzubeugen. Selbstverständlich ist, daß wir gleichzeitig den ph-Wert des Blutes normalisieren müssen.
An der Tatsache, daß mit Petroleum-Therapie Besserungen beobachtet wurden, ist nicht mehr zu zweifeln, so schrieb die Zeitschrift für Blut- und Geschwulstkrankheiten in der Ausgabe 12./1966.
Terpentin-Therapie
Petroleum - Terpentin ein Universalheilmittel
von Walter Last
Terpentin und Petroleum-Destillate, die dem Kerosin ähnlich sind, werden seit dem Altertum medizinisch genutzt und werden auch heute noch als Volksheilmittel verwendet. Im alten Babylon wurden sie zur Behandlung von Magenproblemen, Entzündungen und Geschwüren eingesetzt.
Der Prozess der Destillation von Rohöl/Erdöl in Kohlenwasserstofffraktionen wurde erstmals im neunten Jahrhundert in Persien beschrieben. Die Verwendung dieser Erdölprodukte ist vor allem in ärmeren Ländern, darunter Russland, Osteuropa und Afrika, verbreitet. Eine kürzlich in Nigeria durchgeführte Studie ergab, dass etwa 70 Prozent der Bevölkerung Erdölprodukte medizinisch nutzen, siehe "Arikpo, G.E. et al., "Petroleum Distilates Use In Folk Medicine In South Eastern Nigeria", The Internet Journal of Health 2010".
Die häufigsten Anwendungen sind Infektionen und Infektionskrankheiten, Autoimmunkrankheiten, Krebs, Arthritis und rheumatische Erkrankungen im Allgemeinen. Sogar die Rockefellers sollen ihr Vermögen mit dem Verkauf von Petroleum als Krebsmittel gemacht haben, bevor sie feststellten, dass die Chemotherapie lukrativer war. Aus der verfügbaren Literatur schließe ich, dass die Petroleumtherapie eine der besten Möglichkeiten sein könnte, pathogene Mikroben und Parasiten aus dem Blut und dem Darm zu eliminieren.
Aus meinem Artikel über pleomorphe Mikroben geht hervor, dass bei allen oben genannten Krankheiten eine übermäßige Vermehrung von pathogenen Mikroben mit Pilzbefall und Zellwanddefekten (CWD) im Blut vorliegt. Es scheint, dass der Erfolg von Petroleum durch seine schädigende Wirkung auf diese Pilze und CWD-Mikroben zurückzuführen ist, die es dem Immunsystem ermöglicht, die verbleibenden Reste anderer Krankheitserreger und abnormaler Zellen in Tumoren und betroffenen Organen zu beseitigen.
Ein Vergleich mehrerer Desinfektionsmittel ergab, dass Petroleum zwar die getesteten Bakterien nicht bekämpfte, aber die stärkste Wirkung auf die Unterdrückung von Candida hatte - stärker als sogar ein Natriumhypochlorit-Bleichmittel, siehe "Awodele, O. et al., "The antimicrobial activities of some commonly used disinfectants on Bacillus subtilis, Pseudomonas aeruginosa and Candida albicans", African Journal of Biotechnology 2007 Apr 16". Dies könnte tatsächlich das Geheimnis des Heilerfolgs von Petroleum sein: Es unterdrückt Candida, Viren und CWD-Mikroben, während es die normalen Darmbakterien nicht schädigt.
In einem deutschen Forum las ich über einen Fall von Candida-Überwucherung im Darm, die durch eine mikrobielle Stuhlanalyse nachgewiesen wurde. Diese hatte sich nach einer früheren Candida-Behandlung nicht normalisiert, aber nach der Einnahme von Petroleum verschwanden alle Candida-bedingten Probleme, ebenso wie die allergischen Reaktionen auf verschiedene Nahrungsmittel. Eine erneute Stuhlanalyse zeigte, dass die Darmflora in einem ausgezeichneten Zustand war.
Im Jahr 1914 verfasste Charles Oscar Frye eine Broschüre mit dem Titel: "Consumption of the Lungs and Kindred Diseases, Treated and Cured by Petroleum" und auf Deutsch "Lungenschwindsucht und ähnliche Krankheiten die mit Petroleum behandelt und geheilt werden" mit dem Untertitel: "Sein Wert als Heilmittel, wann man es anwendet, wie man es anwendet, ein Heilmittel für Kranke, ein Schutz für Gesunde". Mit der Sprühinhalation behandelte er erfolgreich Lungentuberkulose, 1 oder 2 Sprühstöße zweimal täglich für 1 bis 4 Monate. Bei inneren Problemen wurde zweimal täglich ein halber Teelöffel empfohlen, siehe --
Petroleum ist ein Mineralöldestillat, das üblicherweise als Brennstoff oder Lösungsmittel verwendet wird. Es ist eine dünne, klare Flüssigkeit, die aus einer Mischung gesättigter Kohlenwasserstoffe besteht, die zwischen 145-150°C und 275-300°C sieden. Petroleum kann zwar aus Kohle, Ölschiefer und Holz gewonnen werden, wird aber hauptsächlich aus der Raffination von Rohöl gewonnen.
Terpentin, das aus verschiedenen kalifornischen Kiefernsorten destilliert wird, ist fast reines Heptan, wie in Leichtbenzin. Andere Kiefernsorten produzieren hauptsächlich Chemikalien, die Terpene genannt werden, wie sie in Duftölen enthalten sind. In Australien, Kanada, Neuseeland und den Vereinigten Staaten wird der Begriff "Petroleum" verwendet. Im Vereinigten Königreich, Südostasien und Südafrika wird Kerosin als "Paraffin" bezeichnet, während es in Deutschland und anderen Teilen Mitteleuropas als "Petroleum" und in der Medizin als "Petrolatum" bezeichnet wird. Das Wort Kerosin ist die deutsche Bezeichnung für "Flugzeugtreibstoff".
Die Krebsheilung von Paula Ganner
Die moderne Welle der Verwendung von Petroleum als Krebsheilmittel begann in den frühen 1950er Jahren. Die 31- jährige Österreicherin Paula Ganner mit Krebsmetastasen und Dickdarmlähmung nach einer Operation hatten von ihren Ärzten noch zwei Tage zu leben bekommen. Sie erinnerte sich, dass in Osteuropa Petroleum als Allheilmittel verwendet wurde, und begann jeden Tag einen Esslöffel voll zu nehmen. Nach drei Tagen konnte sie das Bett verlassen und 11 Monate später brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt.
Im Alter von drei Jahren erkrankte dieser Junge an Kinderlähmung, die sie acht Tage lang mit einem Teelöffel Petroleum täglich heilte. Ganner begann, die Informationen über die erstaunlichen Ergebnisse der Verwendung von Petroleum bei allen Arten von Gesundheitsproblemen zu verbreiten, und im Laufe der Jahre erhielt sie 20.000 Dankesbriefe mit Erfolgsgeschichten.
Die meisten Informationen zur Verwendung von Petroleum als Krebsheilmittel sind jedoch auf Deutsch und nur sehr wenig ins Englische übersetzt [4]. Hier einige Auszüge aus Erfahrungsberichten, die in der deutschen illustrierten Wochenzeitung "7 TAGE" zwischen September 1969 und Februar 1970 berichtet wurden [5]:
• Ein Hund hatte eine Wucherung am Hals und bekam Petroleum auf Zuckerwürfeln. Nach zwei Wochen war das Wachstum verschwunden.
• Eine Frau (48) entwickelte nach einer Brustkrebsoperation Tumore in der Gebärmutter. Nachdem sie täglich einen Teelöffel Kerosin eingenommen hatte, brauchte sie kein Morphium mehr nehmen, und nach sechs Wochen verschwanden drei der Tumore.
• Eine andere Frau nahm zwei Wochen lang dreimal täglich einen Teelöffel Kerosin und wiederholte dies nach einer zweiwöchigen Unterbrechung. Dies heilte nicht nur ihr Magengeschwür, sondern zu ihrer Überraschung auch ihren Diabetes.
• Ein Mann heilte ein schweres Prostataproblem (es wird nicht erwähnt, ob es Krebs war), indem er vier Wochen lang jeden Morgen und Abend einen Teelöffel Petroleum einnahm. Später überwand er auf dieselbe Weise ein Magengeschwür. Sein Sohn setzte erfolgreich Kerosin ein, um ein chronisches Blasenproblem zu heilen, und er heilte seinen Hund nach einer siebenwöchigen Kerosinkur von Leukämie.
• Nachdem einer Frau (60) die rechte Brust entfernt wurde, begann Krebs in ihrer linken Brust. Sie nahm zwei Wochen lang regelmäßig dreimal täglich einen Teelöffel Petroleum und machte dann eine Pause für 10 Tage. Sie hatte keine Krebsprobleme mehr und keine Angst mehr vor Krebs.
• Eine junge Frau (35) wurde nach Hause geschickt, um an einem inoperablen großen Tumor in der Bauchspeicheldrüse zu sterben, der sich bis in die Nebennieren erstreckte. Am vierten Tag zu Hause erwachte sie kurz aus dem Koma und bekam einen Löffel Kerosin. Stunden später zeigte sie die ersten Anzeichen einer Besserung, und nach vier Tagen wollte sie aufstehen. Die Petroleumkur wurde noch 10 Tage fortgesetzt, bevor sie im Krankenhaus in Graz untersucht und später als gesund entlassen wurde.
• Nach sechs Tagen Kerosingebrauch entleerte eine Frau abgestorbenes Gewebe, das aus abgestorbenen Tumorzellen bestand (die Krebsart wird nicht genannt). Nach 14 Tagen war der typische Geruch von Krebs im Endstadium verschwunden. Sie nahm 32, 25 und 14 Tage Kerosin mit jeweils neun Ruhetagen dazwischen. Als angenehmer Nebeneffekt wurde sie auch von ihren rheumatischen Beschwerden geheilt.
• Eine Frau (68) litt an Bluthochdruck, Herz- und Kreislaufproblemen und Rheuma. Sie konnte kaum laufen. Nach vier Wochen Petroleum wurde sie von einer Freundin gefragt, was sie mache, um plötzlich so viel jünger auszusehen. Die Leute denken, sie sei in ihren 40ern. Ihr Mann, der früher einen krummen Rücken hatte, läuft jetzt wie ein Jüngling. Wenn sie bei kaltem Wetter manchmal Schmerzen hat, reibt sie ihren Körper mit einem in Kerosin getauchten Schwamm ab und lässt ihn trocknen; dies beseitigt schnell alle Schmerzen.
• Bei einer Frau mit Dickdarmkrebs wurde eine Kolostomie geplant (um ihren Dickdarm zu entfernen und einen Beutel anlegen zu lassen). Stattdessen fing sie an, Teelöffel Kerosin zu nehmen. Es passierte nicht viel, also nahm sie etwa 50 ml auf einmal, zusammen mit viel Honig in Milch. Es folgten vier Stunden Durchfall mit Eiter und Blut und der Abort ihres Tumors.
Andere Erfahrungsberichte erwähnen die Überwindung von Knochenkrebs oder Myelom, Osteoporose der Wirbelsäule, schwere Verdauungs- und Magen-Darm-Probleme, ständiges Erbrechen, Rheuma und Ischiasbeschwerden. Paula Ganner hat anscheinend zusätzlich oder anstelle von Petroleum gereinigtes Benzin ( Naphthabenzin oder Siedegrenzbenzin Merck Nr. 1770, mit einem speziellen Siedebereich von 100°C bis 140°C - SBP 100/140) verwendet und empfohlen , wie es zur Wundreinigung verwendet wird und als Lösungsmittel im Labor. (Der Siedebereich ist der Temperaturbereich einer Labordestillation eines Öls vom Beginn bis zur vollständigen Verdampfung aller Fraktionen.)
Quelle:
Petroleum und Terpentin als Heilmittel - Walter Last

Weise Ratschläge von Walter Last, ein Deutscher in Australien lebend.
Hier sind einige der grundlegenden Bedingungen, an denen Sie möglicherweise arbeiten müssen...
1. Darmsanierung - reinigen Sie den Magen-Darm-Trakt, entfernen Sie alte Abfallansammlungen und pathogene Mikroben und ersetzen Sie sie durch "gute" Bakterien und viele pflanzliche Ballaststoffe
2. Entfernen Sie Mikroben aus dem Blut und anderen Organen mit einer antimikrobiellen Therapie
3. Regelmäßige Reinigung, um die im Körper angesammelten Giftstoffe zu reduzieren
4. Testen Sie Ihre Lebensmittel auf Allergien und Empfindlichkeiten
5. Stellen Sie sicher, dass Sie gutes Wasser zum Trinken und Kochen haben, versuchen Sie destilliertes Wasser mit zugesetzten Meeresmineralien
6. Prüfen Sie, ob Ihr Körper zu sauer oder zu basisch ist, und korrigieren Sie das Ungleichgewicht, indem Sie den Urin nahe pH 7 halten.
7. Reinigen Sie Ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen, insbesondere im Hinblick auf Elektro- und Luftverschmutzung.
8. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung, die für Ihre Blutgruppe oder Ihren Stoffwechseltyp geeignet ist. Essen Sie echte Lebensmittel und Nährstoffe, die nicht synthetisch oder stark verarbeitet sind.
9. Prüfen Sie auf offensichtliche Nährstoffmängel und versuchen Sie, diese auszugleichen, am besten mit Lebensmitteln, die einen hohen Anteil an diesen fehlenden Elementen haben.

Der Verdacht auf Parasiten ist gegeben, wenn drei bis vier der folgenden 25 Symptome bei dir zutreffen:
1. Energielosigkeit
2. Dauerhafte Müdigkeit
3. Chronische Erschöpfung
4. Blähbauch, vor allem am Abend und nach dem Essen
5. Blähungen, vor allem am Abend
6. Verdauungsbeschwerden
7. Heißhunger, vor allem am Abend
8. Übermäßiger Hunger, bzw. Appetit
9. Antriebslosigkeit
10. Depressionen
11. Depressive Verstimmung
12. Regelmäßige Niedergeschlagenheit
13. Gefühl des Gestresstseins
14. Innere Unruhe
15. Innere Unzufriedenheit
16. Nervosität
17. Aggressivität / Reizbarkeit
18. Angstzustände
19. Geringe Aufmerksamkeitsspanne
20. Allgemeine Schlafstörungen
21. Nächtliches Aufwachen (vor allem zwischen 1 und 3 und an Vollmond)
22. Einschlafprobleme
23. Schlechtes Hautbild
24. Müdes Aussehen / ggf. Augenringe
25. Frieren / Gefühl der inneren Kälte

Der Wirt muss weit entwickelt sein
Der ideale Wirt für Parasiten muss eine große Handlungsfreiheit haben. Beispielsweise muss er mobil sein, weite Strecken zurücklegen und selbstständig Entscheidungen treffen können – zum Beispiel, was er isst. Die Spezies sollte außerdem weit genug entwickelt sein, so dass sie in der Lage ist die Natur zu manipulieren. Warum dieser Punkt so wichtig ist, wird im Laufe des Artikels klar. Das Gehirn sollte ein großes Leistungspotenzial haben und die Spezies sollte über einen Verstand verfügen. Das alles hat den Hintergrund, dass eine Manipulation durch Parasiten in größerem Ausmaße erfolgen kann und die Manipulation weitreichende Folgen haben.
HINWEIS: „Spezies muss in der Lage sein die Natur zu manipulieren“
Stetige Neuinfektion mit Parasiten
Die ideale Spezies für Parasiten sollte sich natürlich stetig neu mit Parasiten infizieren – am besten täglich! Perfekt wäre es, wenn beispielsweise das Trinkwasser, welches aus dem Wasserhahn kommt, mit Parasiteneiern infiziert wäre. In Wasserrohren könnten sich Parasiten hervorragend ausbreiten und schon ist das Wasser kontaminiert (verunreinigt / verseucht). Wichtig wäre, dass die Öffentlichkeit davon keine Kenntnis erhält. Im Gegenteil wäre es optimal, wenn in den öffentlichen Medien Werbung für den Konsum von Leitungswasser gemacht werden würde. Fehlinformationen wie „das bestkontrollierte Lebensmittel“ würden es deutlich unterstützen, dass mehr Menschen auf diesem Wege mit Parasiten infiziert blieben. Der Vorteil bei Leitungswasser wäre außerdem, dass dort auch toxische Schwermetalle, Fluoride, Medikamentenrückstände, Pestizide, Düngemittel, PCB und PNA enthalten sind, welche allesamt den Befall mit Parasiten fördern.

Die perfekte Spezies sollte einer Infizierung mit Parasiten allerdings nicht so leicht entgehen können. Was ist, wenn bestimmte Vertreter der Spezies bemerken, wie verseucht Leitungswasser wirklich ist. In diesem Fall würden sie Leitungswasser meiden und würden entsprechend nicht mehr infiziert werden – das geht natürlich nicht! Also muss ein weiterer Weg gefunden werden, um die perfekte Spezies für Parasiten mit Eiern zu versorgen. Beispielsweise könnte man das Gemüse auf den Feldern mit parasiteneierverseuchten Ausscheidungen von Tieren aus der Massentierhaltung düngen. Wenn jemand kein Gemüse isst, dann sind ja immer noch Fleisch und Fisch parasitenbelastet. Da wird so schnell keiner davon kommen. Entscheidender Faktor ist natürlich die Massentierhaltung. Mindestens 99% der Tiere sollten in dieser Form gehalten werden, damit die hygienischen Bedingungen Parasiten auf ideale Art und Weise fördern.
HINWEIS: „Parasiteneier in Trinkwasserrohren“
HINWEIS: „Parasiteneier auf den Gemüsefeldern“
Verhindern, dass stark antiparasitäre Mittel eingenommen werden
Natürlich – MMS hat eine gewaltige Wirkung gegen Infektionen, Wasserstoffperoxid ist ein omnipotentes Wundermittel, Ayahuasca lässt das Bewusstsein steigen, Terpentin ist das Mittel der Wahl gegen alle Pilzinfektionen und natürlicher Tabak ist bewusstseins-erweiternd und macht nicht süchtig… Und all diese Mittel haben auch keine Nebenwirkungen. Nur leider wirken sie allesamt sehr stark antiparasitär!
Um eine ideale Spezies für Parasiten zu sein, müssen alle diese Substanzen verboten, oder zumindest diskreditiert werden. Wenn ein Verbot keine Grundlage hat, wären Hetzartikel in den Medien eine gute Sache. Man könnte einfach einen bezahlten „Experten“ zitieren, der auf die Gefährlichkeit der stark-antiparasitären Substanzen hinweist. Natürlich wäre das komplett aus den Fingern gesogen, aber Sätze wie: „Ärzte sind sich einig“ werden schon den Großteil der Bevölkerung davon abhalten diese Mittel einzunehmen. Eine weitere gute wären Gesetze, welche Hersteller zu völlig an den Haaren herbeigezogenen Warnhinweisen zwingt.
Beispielsweise könnte man auf das Naturprodukt Balsam-Terpentin drauf schreiben lassen „Trinken ist tödlich“. Warum der Harz aus Kiefern tödlich sein soll wird schon niemand hinterfragen. Wichtig ist, dass man nicht den Namen „Kiefernöl“ verwendet, sondern den chemisch-anmutenden Namen „Terpentin“. Klar, jeder der Terpentin dann trotz der Hinweise trinkt, wird natürlich wissen, dass das Trinken alles andere als tödlich ist, aber das wird einfach ignoriert. Es bleibt nur eine Schwierigkeit: Wie soll man erklären, dass giftiger mit Pestiziden verseuchter Tabak frei verkäuflich ist und natürlicher, biologischer Tabak verboten ist… Man müsste dafür sorgen, dass solche Offensichtlichkeiten nicht hinterfragt werden.
HINWEIS: „Kiefernöl ist tödlich, aber keiner stirbt.“
Quelle:
Der vollendete Parasitenwirt: Mensch

Risikofaktoren einer Pilzerkrankung
Eigentlich ist es fast unmöglich, eine Pilzinfektion ausschließlich anhand von Symptomen festzustellen. Wenn Sie dem Verdacht weiter nachgehen wollen, das die Schmarotzer Sie plagen, beantworten Sie am besten die folgenden Fragen. Bei vielen Ja-Antworten zeigt sich, ob Sie ein erhöhtes Risiko für eine solche Krankheit haben. Trifft auf Sie eine oder mehrere Aussagen zu, erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit dafür, daß Pilze am Ihren Beschwerden schuld sein können.
- Haben Sie eine Antibiotika-Behandlung hinter sich? Vielleicht gegen eine Mandelentzündung, eine Ohrinfektion oder einen entzündeten Zahn?
- Haben Sie jemals sogenannte Breitspektrum-Antibiotika erhalten? Sollten Sie nicht sicher sein, erkundigen Sie sich bei Ihrem Hausarzt.
- Hat diese Behandlung länger als zehn Tage gedauert oder haben Sie sogar mehrere Antibiotika-Therapien hinter sich?
- Erhalten oder erhielten Sie über länger als zwei Wochen von Ihrem Arzt Kortison - etwa wegen Asthma, Gelenkentzündungen etc.?
- Waren Sie einmal oder mehrere Male schwanger?
- Nehmen Sie länger als zwei Jahre die Pille oder andere Hormontabletten?
- Essen Sie gerne und sehr oft Süßes?
- Leiden Sie an einer der folgenden Krankheiten: Allergien, Zuckerkrankheit, Rheuma, Gicht, Neurodermitis, Schuppenflechte?

Haben Sie Pilze?
Haben Sie in letzter Zeit eines oder mehrere der folgenden Symptome wiederholt beobachtet? Sollte dies zutreffen, gehen Sie unbedingt zum Arzt. Beginnen Sie niemals eine Anti-Pilz-Behandlung aufgrund einer Selbstdiagnose. Folgende Symptome können auf eine Pilzinfektion hinweisen:
- Blähungen, Verstopfung, Durchfall
- Juckender, roter manchmal nässenden Ausschlag am Darmausgang
- Magenschmerzen, Mundgeruch
- Übermäßige Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Unkonzentriertheit
- Vergeßlichkeit, Stimmungstiefs
- Heißhunger auf Süßes, auf kohlenhydratreiche Lebensmittel oder Obst
- Muskelzittern und dabei das Gefühl, >>wie verhungert<< zu sein
- Flirren vor den Augen
- Hartnäckiges Übergewicht trotz vieler Diäten
- Kurzatmigkeit, eine verstopfte Nase wie bei einer Erkältung, Ohrentzündungen
- Muskelschmerzen, ein >>steifer Nacken<<
- Gelenkscherzen, geschwollene Gelenke
- Unreine Haut, Rötungen, Pickel, trockene Haut, stumpfe, fettige Haare
- Muffiger Körpergeruch, Geruch an Händen oder Füßen
- Pilzinfektionen der Scheide, starke Beschwerden vor und während der Monatsblutung
- Blasenentzündungen
- Prostataentzündungen
- Nachlassender Spaß am Sex

Übersicht über die erlaubten Nahrungsmittel, Gewürze und Getränke bei Pilzreduzierter Kost
Fleisch
Rind- und Hammelfleisch, Huhn, Taube, Wildbret (Hase, Hrisch, Reh, Fasan, Rebhuhn), See- und Flußfische
Gemüse und Säfte
Kartoffeln, Karotten, Erbsen, Bohnen, rote Rüben, rohes und gekochtes Sauerkraut (aber nicht künstlich gesäuert mit Weinstein), Spinat, Meerrettich, Tomaten, Porree, Brennnesselsalat, Radieschen, Endivien, Feldsalat, Kopfsalat, Löwenzahn, Salatwegerich, Chicoree, Gurken, Kohlrabi, Hüslenfrüchte, Zwiebeln
Obst
Grapefuit, Zitronen, Mango, Papaya, Ananas (enzymhaltige Obtsorten), saure Äpfel
Nährmittel
Grober Grieß, Maisgrieß, Schwarzmehl, Vollsojamehl, Haferflocken, Mondamin, Haferschleim, Grütze, Reis, Graupen Sago
Brot
Knäckebrot, Vollkornbrot, Sauerteigbrot (alle ohne Hefe)
Landwirtschaftliche Erzeugnisse
Schafs- und Ziegenkäse, Schafsjoghurt, Molke, Buttermilch, Butter, Eier
Fette
Sonnenblumenöl, Leinöl, Keimöl, Olivenöl, Sauerrahmbutter
Gewürze
Hefefreie Brühe, Gemüsesuppen, Salz, Paprika, Pfeffer, Kümmel, Knoblauch, Petersilie, Zwiebel, Majoran, Wacholder, Anis, Lorbeerblätter, Muskatnuß, Estragon, Thymian, Zitronensaft, Molke, Essigessenz farblos
Getränke
Grapefruitsaft, Endiviensaft, Mineralwasser, Buttermilch, Malzkaffee, Hagebutter-, Brennnessel-, Kamillen-, Pfefferminz- und Johanniskrauttee, Zuckferie Süßstoffe (Sacharin, Cyclamat)
Übersicht über nicht erlaubte Nahrungsmittel bei Pilzreduzierter Kost
Fleisch
kein Schweinefleisch
Zucker
in jeglicher Form, Traubenzucker, Fruchtzucker, Honig, Konfitüre, Schokolade, Kuchen, Torten, Kekse, Hefegebäck
Obst
Süßes Obst, z.B. Weintrauben, Orangen, Pfirsiche, Pflaumen, Bananen, Birnen
Getränke
Süße Obst- und Traubensäfte, Limonaden, Colagetränke, Bier, Wein, Spirituosen, Weißmehlprodukte,
Teigwaren
Quelle:
Naturheilpraxis - Heilpraktiker
Rita M. Böhm & Andrea M. Groß
Pfarrleite 8
92272 Freudenberg
Telefon: 09627/284
Fax: 09627/1583

Ich habe angefangen Balsamterpentinöl (100% rein) oral einzunehmen. Einige Quellen sagten, man solle mit einer kleinen Dosis anfangen und diese dann erhöhen, damit der Körper sich daran gewöhnen kann.
Tag 1: Ein Tropfen Balsamterpentinöl auf ein Glas naturtrüben Apfelsaft (schmeckt dann etwas besser)
Auswirkung:
Leichtere Nacht, am nächsten Tag leicht müde, aber soweit alles gut.
Tag 2: Ein Tropfen Balsamterpentinöl und ein Tropfen DMSO in einem Glas Apfelsaft.
Auswirkung:
Tieferer Schlaf, vielleicht weil die Nacht davor leichter war. Sonst nichts.
Tag 3: 12 Tropfen Balsamterpentinöl und ein Tropfen DMSO in einem Glas Apfelsaft.
Auswirkung:
Tiefer Schlaf, angenehmes Gefühl, sonst nichts.
Tag 4: 20 Tropfen Balsamterpentinöl und zwei Tropfen DMSO in einem Glas Apfelsaft.
Auswirkung:
Tiefer Schlaf, angenehmes Gefühl, fühle mich etwas leichter.
Etwa 25 Tropfen entsprechen einem Teelöffel.
Tag 5: 30 Tropfen Balsamterpentinöl und drei Tropfen DMSO in einem Glas Apfelsaft.
Auswirkung:
Tiefer Schlaf, angenehmes Gefühl, fühle mich etwas leichter.
Tag 6: 40 Tropfen Balsamterpentinöl und vier Tropfen DMSO in einem Glas Apfelsaft.
Auswirkung:
Tiefer Schlaf, angenehmes Gefühl, fühle mich leichter.
Am Morgen hatte ich versehentlich Käse-Schinken-Croissants statt normale Croissants gekauft und zwei davon gegessen. Mir wurde nach dem zweiten Käse-Schinken-Croissant übel. Sie sind jetzt definitiv von meiner Speiseliste gestrichen, da ich ohnehin kein Schinken oder Fleisch essen möchte. Hier habe ich sie nur gegessen, weil ich Essen nicht wegschmeißen kann (jetzt kann ich es!).
Tag 7: 45 Tropfen Balsamterpentinöl und fünf Tropfen DMSO in einem Glas Apfelsaft.
Auswirkung:
Tiefer Schlaf, angenehmes Gefühl, fühle mich leichter.
Tag 8: 50 Tropfen Balsamterpentinöl und fünf Tropfen DMSO in einem Glas Apfelsaft.
Auswirkung:
Tiefer Schlaf, angenehmes Gefühl, fühle mich leichter.
Tag 9: 50 Tropfen Balsamterpentinöl und fünf Tropfen DMSO in einem Glas Apfelsaft.
Auswirkung:
Wie am Vortag, meine Haut scheint weicher und besser zu werden.
Tag 10: 50 Tropfen Balsamterpentinöl und fünf Tropfen DMSO in einem Glas Apfelsaft.
Auswirkung:
Wie am Vortag
Tag 11: 50 Tropfen Balsamterpentinöl und fünf Tropfen DMSO in einem Glas Apfelsaft.
Auswirkung:
Wie am Vortag
Tag 12: 50 Tropfen Balsamterpentinöl und fünf Tropfen DMSO in einem Glas Apfelsaft.
Auswirkung:
Abends, etwa eine Stunde nach Einnahme, sehr viel rumoren im Bauch, hielt mehrere Stunden an.
Allgemein: Kein Appetit auf Süßigkeiten (gefällt mir)
Die Dosierung von 40 und mehr Tropfen werde ich jetzt zwei Wochen lang einnehmen und dann schauen, wie sich mein Befinden geändert hat.
Das DMSO nehme ich dazu, weil es als "Türöffner" den Prozeß beschleunigt, das Terpentin zu verteilen. Man braucht es aber auch nicht zu nehmen, seine Wirkung wird das Balsamterpentinöl dennoch erzielen.
Man könnte auch sicherlich 100% reines Petroleum (mineralische Gewinnung) nehmen, das hat sehr ähnlich Eigenschaften wird das Balsamterpentinöl, welches von Nadelbäumen, häufig Kiefer oder Lärche gewonnen wird. Beides extrem effektiv gegen Krebs, siehe Protokoll Krebsheilung von Frau Paula Ganner (Österreicherin ca. 1963).