Kolloidales Gold
Bereits die Sumerer und die Ägypter hatten große Erfahrungen mit Gold. Sie verwendeten das Edelmetall bei vielerlei Erkrankungen. Man sagte dem Gold wohltuende Wirkungen für den Erhalt der physischen, geistigen und seelischen Kräfte nach. Das Ziel war innere Ausgeglichenheit.
Gold als Katalysator auf dem Weg der geistigen Entwicklung hin zur Unsterblichkeit
In Ägypten war Goldwasser Priestern und Pharaonen vorbehalten und sollte diesen helfen, ihre eigene Bewusstseins-Entwicklung auf dem Weg der Selbstverwirklichung zu unterstützen. Sie verfolgten das Ziel, ihr höheres Selbst im Diesseits zu verwirklichen, um im Jenseits aus dem Kreislauf der Wiedergeburten auszutreten und Unsterblichkeit zu erlangen. Die Pyramiden sind Zeugnisse ihres Strebens nach Selbstverwirklichung und Unsterblichkeit.
Die Ägypter sahen sich als Kinder des Sonnengottes Horus. Sowohl Gold als auch Sonnenlicht mussten auf der Erde vorhanden sein, damit Leben entstehen konnte. Und um die verstorbenen Pharaonen unsterblich zu machen, gab man ihnen Grabbeigaben aus 24karätigen Gold.
Die Inkas und Mayas sahen im Gold das Mineral der Sonne: Sie glaubten, die Einnahme von Gold würde unsere Aufnahmekapazität von essentieller Lebensenergie aus dem Sonnenlicht erhöhen.
Auch in der traditionellen chinesischen und indischen Medizin ist Gold ein altbewährtes Elixier: In China ist es bis heute nicht unüblich, in der Mahlzeit eine Goldmünze mitzukochen. Und die chinesische Akupunktur verwendet seit Jahrtausenden Goldnadeln, um Meridiane über Akupunkturpunkte anzuregen.
Der Überlieferung nach erlangte Buddha die Erleuchtung unter einem Feigenbaum. Neuesten Erkenntnissen zufolge enthalten Feigen eine sehr hohe Konzentration Serotonin. Serotonin ist ein Hormon, dessen Ausschüttung durch die Zirbeldrüse angeregt wird.



