Im 18. Jahrhundert war die Hanf-Produktion obligatorisch und Bauern, die nicht produzierten, wurden inhaftiert. Aber jetzt hat sich der Spieß umgedreht. Durch wen?
In den 1900er Jahren besaß William Randolph Hearst (US-amerikanischer Geschäftsmann, Zeitungsverleger und Politiker) Zeitungen, Magazine und Medien in Amerika. Er hatte Wälder und produzierte Papier. Wenn das Papier aus Hanf gewesen wäre, hätte er Millionen verloren.
John D. Rockefeller war der reichste Mann der Welt. Er besaß eine Ölgesellschaft. Natürlich war Biokraftstoff in Form von Hanföl sein größter Feind.
Andrew W. Mellon war Großaktionär der Dupont Company und hatte ein Patent für die Herstellung von Kunststoff aus Erdölprodukten. Die Cannabis-Industrie bedrohte den Markt. Später wurde er Finanzminister von Präsident Mellon Hoovers.
All diese wichtigen Personen haben bei ihren Treffen entschieden, dass Cannabis ein „Feind“ ist. Und so wurde es eliminiert. Auf manipulative Art und Weise ist Cannabis zusammen mit Marihuana als giftige Droge in das Gehirn der Menschen gelangt. Deshalb wurden Cannabis-Drogen wurden Markt genommen und durch die heute verwendeten chemischen Drogen ersetzt.
Heute werden Wälder werden abgeholzt, um Papier zu produzieren, Pestizidgifte und Krebsfälle nehmen zu. Und wir füllen unsere Welt mit Plastikmüll und schädlichem Abfall zu.

Die Geschichte der menschlichen Zivilisation ist eng mit der Nutzung von Cannabis verknüpft. Hanf-Fasern, die Forscher in der Dzudzuana-Höhle in Georgien fanden, zeigen, dass unsere Vorfahren schon vor mindestens 30.000 Jahren die Pflanze nutzten. Die ältesten Cannabis-Funde Europas sind 5.500 Jahre alt – und finden sich in der Nähe von Eisenberg in Thüringen. Hanf hat seitdem immer wieder die Entwicklung der Menschheit beeinflusst.
Der Untergang der eisengepanzerten Ritterrüstungen beispielsweise wurde auch durch den Langbogen eingeleitet – eine Waffentechnik, die ohne robuste Hanfsehnen undenkbar gewesen wäre. Die Erfindung des Hanfsegels ermöglichte dagegen die moderne Schifffahrt und die Eroberung der Ozeane durch den Menschen, da sich der Stoff im Gegensatz zu z. B. Baumwolle nicht mit Wasser vollsaugt. Nachdem 1545 spanische Einwanderer Cannabis mit in die „Neue Welt“ bringen, steigt die Pflanze in Amerika zu einem Grundnahrungsmittel und wichtigen Wirtschaftsfaktor auf. Hanf gilt in den jungen Vereinigten Staaten über 200 Jahre sogar als gesetzliches Zahlungsmittel, mit dem Steuern beglichen werden können.
Und auch die Verbreitung des wichtigsten Mediums der Neuzeit – Papier für Bücher, Briefe und Gesetze – wäre ohne Cannabis nicht denkbar gewesen. Die Gutenbergbibel und die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung etwa haben gemeinsam, dass sie auf Hanfpapier gedruckt wurden. Bis in die 1880er-Jahre besitzt diese Papierart einen Marktanteil von bis zu 90 Prozent gegenüber dem Papier aus Holz. Doch mit diesem Erfolg beginnt auch der Abstieg von Hanf als Nutzpflanze – oder besser gesagt: die böswillige Ächtung und Dämonisierung.

👉1. Ein Hektar Hanf produziert so viel Sauerstoff wie 25 Hektar Wald.
Hanf ist eine schnell wachsende Pflanze, die in der Lage ist, große Mengen Sauerstoff zu produzieren. Im Vergleich dazu produziert ein Hektar Wald nur etwa vier Mal so viel Sauerstoff. Dies macht Hanf zu einer wichtigen Pflanze für die Luftreinigung und könnte in Zukunft eine wichtige Rolle bei der Eindämmung von Luftverschmutzung spielen.
👉2. Ein Hektar Hanf kann die gleiche Menge Papier herstellen wie 4 Hektar Bäume.
Hanf ist auch eine wichtige Pflanze für die Papierproduktion. Ein Hektar Hanf kann genauso viel Papier produzieren wie vier Hektar Bäume, während Hanf zudem deutlich schneller wächst als Bäume. Da Hanf auch weniger Ressourcen zur Wachstumsförderung benötigt, ist es möglicherweise eine umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichem Papier.
👉3. Sie können 8 Mal Papier aus Hanf und nur 3 Mal Holz machen.
👉4. Hanf wächst in 4 Monaten, Baum wächst in 20-50 Jahren.
Ein weiterer wichtiger Vorteil von Hanf ist seine Wachstumsgeschwindigkeit. Hanf kann innerhalb von nur vier Monaten vollständig heranwachsen, während Bäume 20 bis 50 Jahre benötigen, um auszuwachsen. Dies bedeutet, dass Hanf schneller wieder angebaut werden kann und somit eine nachhaltigere Ressource darstellt.
👉5. Cannabis ist eine echte Strahlenfalle.
Hanf ist auch als Strahlenfalle bekannt, da es die Strahlung absorbieren und neutralisieren kann. Dies könnte in Zukunft eine wichtige Rolle bei der Beseitigung von Strahlungsmüll spielen, da Hanf in der Lage ist, radioaktive Strahlung aufzunehmen und somit die Umwelt zu schützen.
👉6. Cannabis kann überall auf der Welt angebaut werden und benötigt sehr wenig Wasser. Da es zudem vor Insekten schützen kann, braucht es keine Pestizide.
Hanf kann in den meisten Klimazonen angebaut werden und benötigt dazu nur sehr wenig Wasser. Zudem ist Hanf auch in der Lage, Schädlinge und andere Insekten abzuwehren, wodurch es keine Pestizide benötigt. Dies macht Hanf zu einer umweltfreundlichen Pflanze, die weltweit angebaut werden kann.
👉7. Wenn sich Textilien aus Hanf verbreiteten, könnte die Pestizidindustrie komplett verschwinden.
Da Hanf eine Pflanze ist, die keine Pestizide benötigt, könnte die Verbreitung von Textilien aus Hanf dazu beitragen, die Pestizidindustrie zu eliminieren. Dies würde nicht nur der Umwelt zugutekommen, sondern auch den Bauern, die keine teuren Pestizide mehr kaufen müssten.
👉8. Die ersten Jeans wurden aus Hanf hergestellt; selbst das Wort "CANVAS" bedeutet Hanfprodukt. Hanf ist eine ideale Pflanze für die Herstellung von Seilen, Kordeln, Taschen, Schuhen und Hüten.
Hanf wurde bereits seit Jahrhunderten für die Herstellung von Textilien genutzt. Die ersten Jeans wurden beispielsweise aus Hanf hergestellt und auch das Wort "CANVAS" stammt von Hanf ab und bedeutet Hanfprodukt. Hanf ist somit eine ideale Pflanze für die Herstellung von Seilen, Kordeln, Taschen, Schuhen und Hüten.
👉9. Reduzierung der Auswirkungen von Chemotherapie und Strahlenbehandlung auf Cannabis, Aids und Krebs; Es wurde bei mindestens 250 Krankheiten wie Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen, Schlaflosigkeit, Psychologie und Rückenmarkserkrankungen verwendet.
Hanf wird auch in der Medizin verwendet und kann bei der Reduzierung der Auswirkungen von Chemotherapie und Strahlenbehandlung helfen. Es wurde auch bei der Behandlung von mindestens 250 Krankheiten wie Rheuma, Herzkrankheiten, Epilepsie, Asthma, Magenbeschwerden, Schlaflosigkeit, psychischen Erkrankungen und Rückenmarkserkrankungen eingesetzt.
👉10. Der Proteinwert von Hanfsamen ist sehr hoch und die beiden enthaltenen Fettsäuren sind nirgendwo anders in der Natur zu finden.
Hanfsamen sind eine wertvolle Quelle für Protein und enthalten zudem die beiden Fettsäuren Omega-3 und Omega-6. Diese Fettsäuren sind für den menschlichen Körper wichtig und können nicht von selbst hergestellt werden. Hanfsamen sind somit eine gesunde und nährstoffreiche Nahrungsquelle.
👉11. Hanf zu produzieren ist sogar billiger als Soja.
Hanf ist auch eine kostengünstige Alternative zu Soja. Hanf kann schnell und ohne großen Aufwand angebaut werden und benötigt dazu weniger Ressourcen als Soja.
👉12. Tiere, die mit Cannabis gefüttert werden, benötigen keinen Hormonersatz
👉13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden und Hanfplastik lässt sich ganz einfach in die Natur wiedereinbringen.
Hanf kann auch für die Herstellung von Kunststoffen genutzt werden. Hanfplastik ist biologisch abbaubar und lässt sich somit ganz einfach in die Natur wiedereinbringen. Dies könnte dazu beitragen, die Menge an Kunststoffabfällen zu reduzieren und somit die Umwelt zu schützen.
👉14. Wenn die Karosserie eines Autos aus Hanf besteht, ist sie 10 Mal stärker als Stahl.
Hanf ist auch ein wichtiger Werkstoff für die Industrie. Wenn die Karosserie eines Autos beispielsweise aus Hanf hergestellt wird, ist sie 10 Mal stärker als Stahl und somit besonders langlebig.
👉15. Hanf kann auch zur Gebäudedämmung verwendet werden; ist langlebig, günstig und flexibel.
Hanf eignet sich auch hervorragend als Dämmmaterial für Gebäude. Es ist langlebig, günstig und flexibel und könnte somit eine wichtige Rolle bei der Energieeinsparung in Gebäuden spielen.
👉16. Seifen und Kosmetik aus Hanf verunreinigen das Wasser nicht; daher ist es komplett umweltfreundlich.
Hanf wird auch in der Kosmetik- und Seifenindustrie genutzt, da es das Wasser nicht verunreinigt. Hanfprodukte sind somit vollständig umweltfreundlich und tragen dazu bei, die Belastung der Umwelt durch chemische Stoffe zu reduzieren.

Die Erfindung des Nylons war der Höhepunkt im Bereich der Chemie des zwanzigsten Jahrhunderts. Technik und Grundlagenforschung, Universitäten und Industrie verschmolzen wie nie zuvor, um einen Traum von Innovation wahr werden zu lassen: die Herstellung einer vollständig synthetischen Kunstseide. Nylon war ein so unmittelbarer kommerzieller Erfolg, dass es die amerikanische Gesellschaft in den 1940er Jahren buchstäblich erschütterte, aber sein Erfinder, Wallace Carothers (27. April 1896 - 29. April 1937), erlebte diesen Erfolg nicht mehr.
Im Jahr 1928 beschloss das amerikanische Unternehmen E. I. du Pont de Nemours & Company in Wilmington auf drängen von Forschungsdirektor Charles Stine, in die Grundlagenforschung zu investieren, und beauftragte Wallace Carothers mit der Leitung der Forschung im Bereich der organischen Chemie. Carothers, der eine vielversprechende akademische Karriere vor sich hatte, verließ seinen Lehrauftrag in Harvard, um sich der Herausforderung zu stellen, die DuPont ihm stellte: die Herstellung eines Riesenmoleküls mit einem Gewicht von mehr als 4.200 Atommasseneinheiten. Auch wenn dieses Ziel keinen praktischen Nutzen hatte, sondern nur dazu diente, einen Rekord zu brechen, spornte es die Forscher an, die Chemie dieser Makromoleküle mit sehr langen Ketten, die heute als Polymere bezeichnet werden, zu entwickeln.
Die höchste Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeit erfolgte umgehend. Im Jahr 1936 wurde er in die Nationale Akademie der Wissenschaften gewählt, eine Ehre, die nie zuvor einem organischen Chemiker zuteil wurde. Am 9. April 1937 wurde ihm ein Patent (US 2,130,948 - US2130948A) für seine Methode zur Herstellung dieser sehr langen Polymerketten erteilt, was wir heute als Nylon kennen. Im selben Jahr auf dem Höhepunkt seiner Karriere nur 20 Tage nach dem Patent und ca. ein halbes Jahr vor der Geburt seiner Tochter, am 29. April 1937, beging Wallace Carothers "rein zufällig" Selbstmord.
Rein zufällig erhielt DuPont 1938 das Nylon-Patent, das Carothers nur wenige Tage vor seinem Tod angemeldet hatte, und begann, es für Zahnbürstenfäden zu verwenden. Der kommerzielle Durchbruch kam jedoch 1940 in Form von Damenstrümpfen. Nylons waren billig, dünn und haltbarer als Seide, und nach ihrer Einführung in den USA wurden täglich 4 Millionen Paar verkauft.
Neopren und Nylon
1931 begann DuPont mit der Herstellung von Neopren, einem synthetischen Kautschuk, der von Carothers' Labor entwickelt wurde. Das Forschungsteam wandte sich daraufhin einer Kunstfaser zu, die Seide ersetzen konnte. Japan war der Hauptlieferant der Vereinigten Staaten von Seide, und die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern brachen ab.
Bis 1934 hatte Wallace Carothers wichtige Schritte zur Herstellung von Kunstseide unternommen, indem er die Chemikalien Amin, Hexamethylendiamin und Adipinsäure kombinierte, um eine neue Faser zu schaffen, die durch den Polymerisationsprozess gebildet wurde und als Kondensationsreaktion bekannt ist. Bei einer Kondensationsreaktion verbinden sich einzelne Moleküle mit Wasser, das als Nebenprodukt entsteht.
Wallace Carothers verfeinerte das Verfahren (da das bei der Reaktion entstehende Wasser in die Mischung zurücktropfte und die Fasern schwächte), indem er die Ausrüstung so anpasste, dass das Wasser destilliert und aus dem Prozess entfernt wurde, was zu stärkeren Fasern führte.
Nylon: Die Wunderfaser
1935 patentierte DuPont eine neue Faser, die als Nylon bekannt wurde. Nylon, die Wunderfaser, wurde 1938 in der Welt eingeführt.
In einem Artikel des Magazins Fortune aus dem Jahr 1938 heißt es: "Nylon bricht die Grundelemente wie Stickstoff und Kohlenstoff aus Kohle, Luft und Wasser heraus, um eine völlig neue, eigene Molekularstruktur zu schaffen. Es setzt sich über Salomon hinweg. Es ist eine völlig neue Anordnung der Materie unter der Sonne und die erste völlig neue, vom Menschen hergestellte Kunstfaser. In mehr als viertausend Jahren gab es bei Textilien neben der mechanischen Massenproduktion nur drei grundlegende Entwicklungen: merzerisierte Baumwolle, synthetische Farbstoffe und Rayon. Nylon ist eine vierte."
Mitte der 1930er Jahre, "als die neuen mechanischen Hanffaserablösemaschinen zur Konservierung des zellulosereichen Hanfzellstoffs endlich auf dem neuesten Stand der Technik, verfügbar und erschwinglich wurden", bekam William R. Hearst erhebliche Probleme mit seinem enormen Besitz an Holzanbauflächen und seinen Investitionen in der Papierherstellung. "Milliarden von Dollar drohte er zu verlieren und sogar vielleicht auch bankrott zu gehen."
In der Zwischenzeit hatte DuPont 1937 gerade Nylon und "ein neues Sulfat/Sulfit-Verfahren zur Herstellung von Papier aus Zellstoff" patentiert - "wenn Hanf nicht illegal geworden wäre, wären 80 Prozent des Geschäfts von DuPont nie zustande gekommen."
Lammot du Pont II (12. Oktober 1880 - 24. Juli 1952) war ein amerikanischer Geschäftsmann, der 22 Jahre lang an der Spitze des zur Familie du Pont gehörenden Unternehmens E. I. du Pont de Nemours and Company stand. Er und seine beiden Brüder taten alles, um Hanf ins schlechteste Licht aller Zeiten zu stellen. Mit Ende des 2. Weltkrieges wurde eine Anti-Hanf Kampagne losgetreten, um weltweit die Hanf Produktion zu verbieten.
William Randolph Hearst war in den 1900er Jahren ein bedeutender Zeitungsverleger. Hauptmerkmal seiner Arbeit war die sensationelle Berichterstattung. Dies, so dachte er, würde die Auflage und die Einnahmen der Zeitungen maximieren. Hearst verwendete große Mengen Papier, das aus der Zellstoffproduktion von Bäumen hergestellt wurde. DuPont lieferte viele der in diesem Prozess verwendeten Bleichmittel und Chemikalien.
Hearst entwickelte ein starkes Anti-Marihuana-Thema, um die von ihm so verachteten Einwanderer zu marginalisieren. Unvermeidlich wurde eine Anti-Cannabis-Tendenz festgestellt. Sensationelle Berichte über Verbrechen, die angeblich von Einwanderern begangen wurden, während sie “High” vom Cannabiskonsum waren, waren an der Tagesordnung. Die frühe Zeitungsindustrie hatte gute Arbeit geleistet, um Cannabis zu verteufeln. Dies machte es den USA leicht, es zu verbieten.
Ein weiterer früher Cannabisprohibitionist, Harry Anslinger, nutzte die Gelegenheit, diese Horrorgeschichten der Hearst Newspaper Publications zu sammeln. Anslinger war sehr daran interessiert, eine Rolle für das neu geschaffene Federal Bureau of Narcotics zu finden. Er ging als Chef des amerikanischen Drogendezernats ab den 1930er-Jahren mit irrationaler Härte gegen Cannabis und dessen Konsumenten vor. Es hatte noch nie eine umfassende Debatte über Cannabis gegeben. Stattdessen konnte Anslinger die Cannabis-Missverständnisse nutzen, um den Hanfanbau und den Cannabiskonsum zu verbieten.
Folge dem Geld und du wirst fündig. Die wirtschaftlichen Interessen von Hearst und Du Pont standen immer an oberster Stelle.
Ein kurzes Video (ca. 14 Minuten) zu Hanf / Cannabis und seiner Geschichte, basierend auf dem
Buch von 1985/86 von Jack Herer "The Emperor Wears No Clothes",
die deutsche Übersetzung lautet: "Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf":
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Vorteile, Verwendung, Baustoffe usw

Medizin, Heilung

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Kerstin Wilhelmina Tenn, geboren 1970, ist privat souveräne Hebamme und Gründerin der ersten Hanfhebammerei Europas. Sie ist EEH Fachberaterin und ausbilndende Dozentinfür Privacy Birth – Der Ursprung des Lebens.
Studienreisen und weltweite Hausgeburtstätigkeiten finden Niederschlag in ihren zahlreichen Artikeln und Büchern. Seit Jahrzehnten erforscht Kerstin weltweit die natürliche Geburt und den Gebrauch von Cannabis.
Der Zeitpunkt in dem etwas geschieht auf dieser Welt, wird bestimmt durch die Zustände , die nach diesem Geschehnis rufen.
Das Bedürfnis natürlich geboren zu werden steht im Zusammenhang mit der geistigen und materiellen Notlage unserer Zeit. Es erübrigt sich, im Einzelnen aufzuzählen, wo es nicht mehr stimmt in der derzeitigen Entbindungsindustrie. Gemeint sind die entbundenen Generationen auf geistigem Gebiet: Materialismus, Egoismus, Vereinsamung, Narzissmus, Fehlen einer spirituellen Lebensgrundlage, Umweltzerstörung infolge Technisierung und Überindustriealisierung, Pharmaziehörigkeit, Impfwahn und zunehmende Verarmung der Bevölkerung.
Diese bedrohliche Entwicklung hat ihre geistige Ursache in der Art wie wir geboren werden. Seit über 60 Jahren findet eine bewusste Abspaltung von Körper Geist und Seele eines ungeborenen Menschenkindes statt. Dieses dualistische Entbindungsleben hat sich in der westlichen Welt herausgebildet. Dies alles geschieht JETZT in einem erschrecken Ausmaß.