Fluor - Ein Angriff auf die Seele
Fluor - Der ständige Begleiter
Seit einigen Jahrzehnten wird unserem Trinkwasser Fluor beigemischt. Aber auch fast ausschließlich alle Zahncremes und Speise- bzw. Kochsalze enthalten es. Fluor ist sozusagen unser ständiger Begleiter. Man kommt so gut wie gar nicht um einen ungewollten "Fluor-Verzehr" herum. Doch dabei ist Fluor in Wirklichkeit sogar giftiger als Blei. Es gibt Hinweise, dass Fluor den Zahnschmelz härtet, jedoch gab es nach dem zweiten Weltkrieg keine eingehende Untersuchung mehr über die möglicherweise tödlichen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus durch Fluor.
Schon kleine wiederholte Verabreichungen führen zu Schädigungen des Gehirns. Auf diese Weise erfährt man eine schleichende Vergiftung und man wird immer willenloser und passiver. Noch heute ist Fluor in vielen Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln enthalten. Früher also eingesetzt, um Häftlinge unter Kontrolle zu halten, heute eingesetzt um die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten?
Eine weitere wichtige Tatsache ist, dass Fluor ein hochgiftiges Abfallprodukt der Aluminiumherstellung ist, dessen Entsorgung äußerst kostspielig ist. Es wurde also nach einer Alternative zur umweltgerechten Entsorgung gesucht. Die Industrien, die Fluor als Abfall produzieren, gründeten zu diesem Zweck Forschungsabteilungen, die schon bald herausfanden, dass kleine Mengen von Fluor dem Menschen nicht schädigen, außerdem könne Fluor gegen Zahnverfall eingesetzt werden.
Die Öffentlichkeit akzeptierte bereitwillig diese Forschungsergebnisse und so fing man an Fluor in das Trinkwasser zu mischen und es verschiedenen Dentalprodukten (Zahncreme) beizumengen. Es sind aber viele medizinische und zahnmedizinische Experten der Ansicht, dass es keinerlei Beweise für eine positive Auswirkung von Fluor auf die Zahngesundheit gebe.
Interessant ist auch, dass das Trinkwasser in sogenannten Krisengebieten, wie z.B. Nordirland, mit Fluor versetzt wird. Anscheinend will man hier die Bevölkerung ruhig stellen und Aufständen und Krawallen vorbeugen. Man schadet den Menschen also nicht nur körperlich, sondern auch psychisch, denn in Wirklichkeit schadet die Fluoridierung der Zahngesundheit, so wurde auf Sizilien ein Bezug zwischen Gebieten mit einem hohen Fluoranteil im Wasser und erschreckend schlechter Zahngesundheit festgestellt.
Doch man kann sich dem Fluor entziehen:
Es gibt einige wenige Mineralwassermarken, die auf Fluor verzichten und man bekommt Zahncremes zu kaufen, die nicht nur auf Fluor, sondern auch auf Konservierungs- und Schaumstoffe verzichten und zudem noch auf pflanzlicher Basis hergestellt sind. So halten Sie Ihre Zähne wirklich gesund, denn sollten Sie, wie von den Zahnärzten empfohlen, Ihre Zähne dreimal täglich mit Fluorzahnpasta putzen, zerstören Sie Ihre Zähne und sind dem Zahnarzt ein guter Kunde und außerdem helfen Sie mit, ein gefährliches Abfallprodukt der Industrie zu entsorgen, nein, Sie bezahlen sogar noch dafür, dass Sie es entsorgen dürfen.
Fluor - Sinnvolle Kariesprophylaxe oder gesundheitliches Risiko?
Seit den 30er Jahren werden weltweit ständig wiederkehrende Debatten um eine Zwangsfluoridierung der Bevölkerung zur Kariesprophylaxe geführt. In einigen Ländern wird dies durch Trinkwasser- oder Speisesalzanreicherung bereits praktiziert. Auch in Deutschland liegt nun seit Mai 1998 ein vom Bundesgesundheitsminister Seehofer verfasster Beschluß vor, das Lebensmittelrecht zu ändern und fluoridiertes Jodsalz in Bäckereien, Metzgereien, Kantinen und in der Nahrungsmittelindustrie einzusetzen. Hier ein Bericht über die Hintergründe und die gesundheitliche Bedeutung einer derartigen Maßnahme.
Was ist Fluor?
Fluor zählt zu den Halogenen und ist ein äußerst aggressives Gas. Es wird in geringer Menge vom Körper benötigt und kommt in zahlreichen Nahrungsmittel vor (schwarzer Tee, Hirse, Gelatine, Mineralwasser, Fisch etc.).
Fluor besitzt eine sehr starke Affinität zu Kalzium ("Kalzium-Fresser") und eine ausgesprochene Tendenz, sich im Körper anzusammeln; nicht nur in den Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen Geweben wie etwa Arterienwänden und Schilddrüse. Eine permanente Einnahme in geringer Konzentration führt u.a. zu der sog. Dentalfluorose, die sich zuerst durch eine kreidige Abstumpfung des Zahnschmelzes, später dann durch eine fleckige Pigmentierung der Zähne bemerkbar macht.
Weitaus alarmierender sind jedoch weltweite Beobachtungen und Studien, die sich mit der chronischen Fluorintoxikation befaßt haben. So wurde nachgewiesen, daß Fluorid in der geringen Menge von nur 1 ppm (parts per million= Teile auf eine Million Teile) im Trinkwasser den Abbau von Kollagen verursacht, was allein das Knorpelgewebe betreffend unweigerlich zu Arthritiden und Steifigkeit der Gelenke führt.
In mehreren Studien wurde ferner eine reduzierte Wanderungsgeschwindigkeit der Leukozyten (und somit auch reduzierter Phagozytose) bei Menschen nachgewiesen, die in fluoridierten Gebieten leben. Chromosomenbrüche und -verletzungen wurden bereits in den 70er Jahren im Tierversuch bemerkt. Krebs, Leberschäden und Unfruchtbarkeit als Folge der Langzeitfluoreinnahme werden weltweit diskutiert.
Interessenshintergründe:
Es wäre anzunehmen, daß die Entwicklung der Idee einer Zwangsfluoridierung Ergebnis medizinischer Forschung sei. Aber weit gefehlt! Fluor, ein Abfallprodukt der metallverarbeitenden Industrie, wurde bis zu den 50er Jahren ungefiltert in die Gewässer geleitet, bis dies aufgrund eines großen Fischsterbens gerichtlich verboten wurde. Nun wurde nach neuen Absatzmöglichkeiten der Fluoridabfälle gesucht und zum Teil in der Ratten und Insektenvernichtung auch gefunden, wofür sich die Fluorverbindungen hervorragend eignen. Da aber durch diese Möglichkeit nur ein geringer Teil der angefallenen Abfälle entsorgt werden konnte, wurde ein Zahnarzt, Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Dieser mit besten Beziehungen in die Zahnärzteschaft ausgestattete Demagoge erreichte schließlich die erste Trinkwasserfluoridierung in den USA.
Fluor für alle?
Die kritiklose Fluorverabreichung unterscheidet sich von einer wirklichen therapeutischen Maßnahme vehement. So fehlt z.B. die notwendige Grundlage einer jeden arzneilichen Behandlung: Die Prüfung der Indikation und Gegenindikation, die gewährleistet, daß durch die Fluorgabe nicht etwa Schwangerschaft, Arteriosklerose, Nierenleiden, Knochenerkrankungen oder Allergien negativ beeinflußt werden können.
In der Betrachtung, ob eine Zwangsfluoridierung sinnvoll ist, sollte die Berücksichtigung der Kindesentwicklung nicht außer acht gelassen werden. So reichert der Mensch im Alter Fluor (als Kalziumfluorid) im Körper an, ist hingegen als Kleinkind fast frei davon. Die Muttermilch ist ebenso frei von Fluor- selbst wenn die Mutter Fluor einnimmt!. Das läßt den Schluß zu, daß das Kind Fluor nicht benötigt oder sogar davor geschützt werden soll.
Im Kindesalter weist der Knochen eine natürliche Elastizität auf. Eine künstliche Verhärtung, wie es eine Fluormedikation zur Folge hätte, ist daher mehr als unphysiologisch. Darüber hinaus sind Fälle bekannt, bei denen Kinder an einer Überdosis Fluortabletten oder nach Herunterschlucken der Fluorlacke bei der zahnärztlichen Behandlung gestorben sind. Nachdenklich macht hier auch die Tatsache, daß ein kleines Kind mit einem Gewicht bis zu etwa 20 Pfund die Einnahme einer kompletten Tube Fluor-Zahnpasta nicht überleben würde. Zahncreme für den Giftschrank?
Die Wirkung auf die Zähne:
Neben der bereits erwähnten Dentalfluorose hat die Medikation von Fluor u.a. zur Folge, daß Zahnschmelz und Zahnbein geschwächt werden, weil die Härtung der Zähne durch Fluor zwangsläufig zu einer Versprödung führt. Ferner wurde festgestellt, daß Fluor Zahnfleischentzündungen verursacht und die Zahnhaftung im Kiefer herabsetzt. Vergleichende Untersuchungen zwischen Bürgern der Schweiz, wo seit Jahrzehnten bereits die Kochsalzfluoridierung durchgeführt wird und Bürgern anderer europäischer Länder ergaben den schlechtesten Zahnbefund just bei 35-44-jährigen Schweizern.
Im Internet sind aktuelle Dissertationen zugängig, verfaßt von der Abteilung Kinderzahnheilkunde der Universität Giessen, die sich sehr wohlwollend mit dem Einfluß der Fluoridierung auf das Gebiß auseinandersetzen. So ist hier zwar der günstige Einfluß auf die Kariesverbreitung im permanenten Gebiß erwähnt, jedoch unter der Maßgabe der zusätzlichen Begleitung von umfangreichen Aufklärungsmaßnahmen, was sie Zahnhygiene betrifft. Im Milchgebiß konnten jedoch keinerlei Hinweise auf eine Änderung des Kariesstatus nach Fluorgabe bemerkt werden.
Fluor und Homöopathie:
Was eine prophylaktische Fluorverabreichung im Rahmen der homöopathischen Denkweise bedeutet, braucht wohl nicht näher ausgeführt zu werden. Es sei hier besonders auf das Arzneimittelbild von Natrium fluoratum hingewiesen werden, da Fluor in dieser Verbindung in der Kariesprophylaxe am häufigsten zur Anwendung kommt:
Gemüt:
Aphasie, Bewußtlosigkeit, Ruhelosigkeit, Stupor, Traurigkeit
Allgemein:
Konvulsionen, Puls unregelmäßig, Rucke der Muskeln, Schwäche, Zucken
Im Fall von Speisesalzfluoridierung wird das besonders toxische Kaliumfluorid zum Einsatz kommen. Jan Scholten schreibt hierüber:
Symptome:
Drüsenschwellungen, Abszesse, Fisteln, Zahnerkrankungen, Karies, Arterienverkalkung, Krampfadern, Gelenkentzündungen, Knochenabweichungen, Exostosen, Urethritis, Entzündungen der Vagina, sexuelle Beschwerden, Geschlechtskrankheiten.
Was tun?
Zunächst einmal: Karies ist keine Fluormangelkrankheit!
Wenn wir uns dies und die wirklichen Ursachen einer Karies vor Augen halten, fällt die Entscheidung leicht. Mit ausgewogener Ernährung, Einschränkung des Zuckerkonsums und einer vernünftigen Zahnhygiene läßt sich nicht nur Karies verhindern. Eine Zwangsverordnung von Fluor lenkt lediglich von kausaler Kariesvorbeugung ab. Fluor stellt ohne Zweifel ein starkes Enzym-, Zell- oder Speichergift dar, das nachhaltig das Skelett und die Funktion der Ausscheidungsorgane beeinflußt.
Die Aussage der Befürworter, daß nur die Dosis das Gift mache, gilt nicht für die Langzeitverabreichung und berücksichtigt nicht die kumulative Wirkung. Bei nahezu keinem anderen Stoff liegen physiologische Wirkung und Toxizität so nahe beieinander. Da jedoch die Fluoraufnahme völlig unkontrolliert über Tabletten, Zahnpasten, Mundwasser, Nahrungsmittel und z.T. stark angereichertem Mineralwasser erfolgt, entgleist bereits jetzt die Dosierungsfrage völlig. Auf eine zusätzliche Belastung durch fluoridiertes Speisesalz kann mit Sicherheit verzichtet werden!
Aus „Vorsicht Fluor“ von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag, ISBN 3-89189-013-3

Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung
Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen.
Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert. Das gemeinsam geplante "Fluor-Prophylaxeprogramm", das natürlich von offizieller Seite abgesegnet werden mußte, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte.
Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Ländern erfaßt, bevor sie auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.
So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt
Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel "Die Trinkwasser-Fluoridierung als gutes Geschäft?": "Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life' es beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen.
1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natriumfluorid im Columbiafluß, zu einer hohen Strafe verurteilt.
Sie mußte neue Verwendungen für ihre Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für Ratten- und Insektenvertilgung absetzen; aber das war wenig und löste das Problem nicht. Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon- Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt.
Er erinnerte sich, daß Fluor Zahnzerfall verhindern könne, und schlug eine entsprechende Verwendung der Fluoridabfälle vor. Um das zu verwirklichen, mußte er die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, daß Fluor für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen des Fluors wußte - Fluor war als eines der schwersten Gifte bekannt - mußte begraben werden, und es mußte dem Publikum beigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff. Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, daß das Fluor als ein Nährstoff deklariert wurde.
Das Food & Nutrition Board des Nationalen Forschungsrates akzeptierte die These, daß das Fluor ein notwendiger Stoff insbesondere für die Ernährung der Zähne sei, dies ungeachtet der Tatsache, daß Bevölkerungen mit vollgesunden Zähnen bekannt sind in Gegenden, wo Fluor aus der Natur stammend fast gar nicht gefunden wird. Es war nicht schwer, auch den Nationalen Gesundheitsrat (PHS) für die Sache zu gewinnen, denn die zahnärztliche Abteilung desselben suchte seit langem nach Entdeckungen, die jenen in der Allgemeinmedizin gleichkämen. Oscar Ewing, einer der Anwälte der Aluminium Company, war Direktor des Wohlfahrtsministeriums (Social Security) der USA und Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (PHS).
So gelang es leicht, den Fluoridierungsgedanken in die Tat umzusetzen und Geld für die Propagierung flüssig zu machen. Wo es darum geht, für eine Neuerung die Zustimmung wissenschaftlicher Gremien und von Laienorganisationen zu bekommen, besteht der normale Weg dann, das Pro und Contra, das sich aus wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen ergibt, in Versammlungen und Fachjournalen zu diskutieren, bis die Auffassungen sich klären.
Dieser Weg ist in diesem Falle umgangen worden. Stattdessen wurden sogenannte Studienkomitees gebildet. Diese entstanden unter der Leitung von 1-2 Werbefachleuten, die die übrigen Komiteemitglieder einseitig mit Informationen ausschließlich zugunsten der Fluoridierung versahen und jene, welche Zweifel äußerten, als unzuständig, uninformiert und geschäftlich interessiert bezeichneten. Keine dieser sehr vielen Körperschaften und Organisationen hat selbst wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirksamkeit oder über die Unschädlichkeit des Fluors durchgeführt.
Dieses Vorgehen erfüllte seinen Zweck so gut, daß eine Lage entstand, in welcher man für die Fluoridierung eintreten mußte, wenn man nicht sein Ansehen verlieren wollte. Beamte des Nationalen Gesundheitsdienstes saßen auch in führenden Stellungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und traten dort für die Fluoridierung ein. Sie erreichten, daß die WHO sich dafür erklärte, und das wurde zur Grundlage einer weltweiten Kampagne.
So wie die Tabakindustrie wissenschaftliche Untersuchungen für ihre Zwecke anregte und mit mehr als 7 Millionen Dollar Subventionen dotierte, um die Unschädlichkeit des Rauchens zu ,beweisen', erhielten auch hier viele Wissenschaftler und Leiter wissenschaftlicher Körperschaften Forschungsgelder, um zu beweisen, daß die Fluoridierung unschädlich und gefahrlos ist.
Unser Zeitalter spaltet Atome, erforscht den Weltraum und gebiert Wundermittel. Das läßt leicht an die Möglichkeit glauben, daß auch der Zahnzerfall durch eine so einfache Maßnahme wie die Trinkwasserfluoridierung verhütet werden könne. Es wäre ja auch gar zu schön, wenn das wahr wäre, und jedermann würde es nur zu gerne glauben. Sicher haben die Zeitumstände zu der triumphalen Annahme der Fluoridierungsidee beigetragen.
Indem überdies die Spitzenleute der führenden Organisationen dafür gewonnen wurden, schlössen sich auch die übrigen Mitglieder jeweils deren Meinungen an und stellten die Sache gar nicht mehr in Frage. Das ging so zu, von oben bis unten, und allenthalben wurde eine Menge Aufklärungsmaterial zur Verfügung gestellt, worin von 65% Kariesreduktion, vom „Nährstoff Fluorid“, von „Fluormangel im Trinkwasser“, von „Kontrollierter Fluoridierung“ usw. beharrlich die Rede war.
Alle diese Behauptungen aber sind unbewiesene Konstruktionen. Das Schlagwort „unschädlich“ stützt sich auf einseitige Untersuchungen von McClure. Das Schlagwort „Nährstoff Fluorid“ hat keine wissenschaftliche Grundlage, und man kann nicht von Fluormangel im Trinkwasser reden. Dean hat schon 1936 gezeigt, daß Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenen Fluorkonzentration gefleckte Zähne bekommen können, und ähnliches hat sich neuerdings bestätigt. Das Schlagwort, 65% weniger Zahnfäule' in den Versuchsstädten Newburgh und Grand Rapids ist endgültig widerlegt worden durch Forscher der Universität Melbourne u. a. Das Schlagwort „kontrollierte Fluoridierung“ trügt.
Zwar kann dem Trinkwasser die sogenannte optimale Dosierung von 1 ppm zugefügt werden, aber die getrunkenen Wassermengen schwanken sehr stark von Person zu Person. In dem Augenblick, da das Fluorid im Wasser ist, hört die Kontrolle auf. Die Art und Weise, wie es in Amerika zur Trinkwasserfluoridierung kam, ist in der Geschichte der Medizin ohne Parallele."
Die Fluor-Entwicklung in der Bundesrepublik nach H. Schöhl.
"Aufsehenerregende Untersuchungen über den Schadfaktor Zucker in den 20er - 40er Jahren (Ganzheitsmedizinische Phase) alarmieren die Industrie, einerseits wegen drohender Absatzeinbußen an Zucker, andererseits lohnender Absatzmöglichkeiten der chemisch- pharmazeutischen Industrie an Fluorpräparaten und Beseitigung eines lästigen Abfallprodukts, nachdem Fluor als Medikament gegen Karies propagiert worden war. Besonders die Aluminiumindustrie sieht darin ein lukratives Geschäft für schädliche Stoffe, deren Beseitigung ihr Schwierigkeiten macht.
Es wird ein Plan ausgearbeitet, wie das Produkt Fluor (im Englischen „Fluoride“) eingeführt werden kann, nach marktstrategischen Gesichtspunkten, in dem "Meinungsbildner" der Zahnärzte gewonnen werden (das Papier wurde 1960 bekannt), angefangen beim staatlichen Gesundheitsdienst, Schriftleitern, Hochschullehrern, Verbänden. Dieses Erfolgsrezept wurde in den 50er Jahren in die Bundesrepublik übertragen.
Ende November 1953 gründete H. J. Schmidt die Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe' (ORCA) mit dem Ziel der Verbreitung der Fluormedikation und der Zeitschrift „Caries Research“ (Editor König). Fördernde Mitglieder waren lt. Verzeichnis vorwiegend die Zucker-, Süßwaren- und Fluorindustrie. 1965 beschließt in Gießen in geheimer Sitzung eine Gruppe von Hochschullehrern, die Fluoridierung der öffentlichen Wasserversorgung (beschönigend „Trinkwasserfluoridierung“ genannt) nach USA- Muster durchzusetzen.
Auf der Tagung der Deutschen Zahnärztegesellschaft (DGZMK) 1967 in Wiesbaden sprachen erstmalig ausschließlich befürwortende Referenten, annähernd die gleichen wie in der ORCA und IME. (IME = Informationskreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten, eine PR-Organisation der Zucker- und Ernährungsindustrie). Professor Rheinwald („Ich habe im letzten Augenblick davon erfahren“) im Auditorium war der einzige, der darauf entgegnen konnte, wurde aber sogleich von 3-4 Kollegen am Vorstandstisch niedergeredet. Gleichzeitig wurden maßgebliche Schriftleiter für die Fluoridierung gewonnen, so Krönke (Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift), Drum (Quintessenz), Hartlmaier (Zahnärztliche Mitteilungen), der 1952 in seiner bekannt grobschlächtigen Art auf die ,Fluoridisten' schimpfte, 1963 in gleicher Weise auf die ,unbelehrbaren' Fluorgegner (Heilsapostel, Fanatiker usw.). Damit ist der Zeitraum, in der die Fluorlobby erfolgreich tätig war, eingegrenzt.
Am 29.11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: ,In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation herbeigeführt, wobei die Masse der Anwesenden durch die Versammlungsleiter (Krönke, Naujoks) und durch die wirtschaftlichen Organisationen des Bundesverbandes gelenkt "wurde.'
Ab 1965 ist die zahnärztliche Fachpresse für kritische Arbeiten weitgehend geschlossen. Auch von den Hochschullehrern wagt keiner mehr, gegen die Fluoridierung aufzutreten. 1971 wird Gins, Schriftleiter der "Zahnärztlichen Welt', von Naujoks gedroht, wenn er noch einen Beitrag von Schöhl brächte, würden die Hochschullehrer nicht mehr für ihn schreiben. Bereits 1967 schließt der Bundesverband Deutscher Zahnärzte mit der Vereinigung Zucker ein Abkommen auf gegenseitige Unterstützung ab (ZM 20, 974 (1967) ,Süßes Gespräch').
In Veröffentlichungen der Tarnorganisationen (JWT, Edu-Med-Pressedienst, Wissenschaftlicher Informationsdienst) der im Auftrag der Zuckerindustrie arbeitenden Werbeagentur Thompson arbeiten zahnärztliche Hochschullehrer mit. Die „Prophylaxe-Trias“ wird geboren und 1983 von BDZ und Freiem Verband akzeptiert. Die Folgen dieser wirtschaftlich so erfolgreichen Taktik im Gesundheitswesen sind verheerend. Für die Zahnärzte ab den 60er Studienjahrgängen ist die Fluoridierung zum Dogma geworden, das nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt überprüft wird, obwohl sich die Grundlagen der Fluoridierung -mathematisch überprüfbare Statistiken - als gefälscht herausgestellt haben. Die ärztliche Seite der Zahnmedizin stagniert auf dem Stand von vor hundert Jahren - der Millerschen Plaquestheorie von 1883, die Miller selbst in späteren Jahren abgelehnt hat - ungeachtet der wissenschaftlichen Ergebnisse betreffs des endogenen Faktors der Karies der 20er-50er Jahre. Die Scheinprophylaxe der Karies verhindert eine kausale Behandlung der Krankheiten durch isolierte Kohlenhydrate einschließlich der Karies."
Textquelle: "Vorsicht Fluor" von Dr. med. Bruker

Auszüge aus dem Buch "Bewußtseinskontrolle" von Jim Keith
"Fletcher Prouty berichtete, nachdem er 7104 Einträge in der 1957er Ausgabe des biographischen Wegweisers für die Mitglieder der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung durchgesehen hatte, daß 1125 davon aus Deutschland und osteuropäischen Ländern kamen.
Es ist interessant zu bemerken, daß später die Wissenschaftler der CIA-Bewußtseinskontrolle gewisse Zielgruppen für ihre Experimente verwendeten. Dazu gehörten ethnische Minderheiten, Ausländer, Geisteskranke, Gefangene, Leute mit ungewöhnlichem Sexualverhalten, Abhängige und unheilbar Kranke. Obwohl allein der Gedanke, daß man die Bevölkerungsmasse unter chemische Drogen setzen könnte, in den bekannten Medien lächerlich gemacht wird, entspricht das nicht der Position von Charles Eliot Perkins, der einer der bekanntesten Industriechemiker in Amerika ist.
Perkins wurde von der U.S.-Regierung ausgeschickt, dabei zu helfen, den deutschen Industriegiganten I.G.Farben nach dem Zweiten Weltkrieg zu übernehmen. In einem Brief, den Perkins am 2. Oktober 1954 an die Lee-Stiftung zur Ernährungsforschung in Milwaukee, Wisconsin, schrieb, sagte er: "ich halte Ihren Brief vom 29. September in Händen, in dem Sie um weitere Dokumentation bitten in Bezug auf eine Aussage, die ich in meinem Buch "Die Wahrheit über Wasser-Fluoridisierung" gemacht habe, mit dem Inhalt, daß die Idee der Wasser-Fluoridisierung durch den russischen Kommunisten Kreminoff von Rußland nach England gebracht worden war.
Die Chemiker arbeiteten einen sehr einfallsreichen und weitreichenden Plan der Massenkontrolle aus, die dem Generalstab vorgelegt und von ihm angenommen wurde. Dieser Plan bestand darin, die Bevölkerung in jeder gegebenen Gegend durch die Massenmedikation in den Trinkwasservorräten zu kontrollieren. Auf diese Weise könnten sie die Bevölkerung ganzer Gegenden kontrollieren, die Bevölkerung reduzieren, indem sie das Wasser mit Medikamenten versetzten, die Frauen steril machen würden, usw. In diesem Schema der Massenkontrolle nahm Natriumfluorid einen herausragenden Platz ein.
Von fanatischen Ideologen, die die Fluorisation der Wasservorräte in diesem Land befürworten, wird uns gesagt, daß es ihr Ziel ist, die Zahnfäule bei Kindern zu reduzieren, und es ist die Plausibilität dieser Entschuldigung zusätzlich zur Leichtgläubigkeit der Öffentlichkeit und zur Habgier der öffentlichen Beamten, die für die augenblickliche Verbreitung von künstlich fluoridisiertem Wasser in diesem Land verantwortlich ist.
Jedoch - und das möchte ich sehr entschieden und sehr deutlich betonen - ist der wahre Grund hinter der Fluoridisierung des Wassers nicht das Wohl der Kinderzähne. Wenn das der wahre Grund wäre, dann gäbe es viele Möglichkeiten, wie es viel einfacher, billiger und weit effektiver gemacht werden könnte. Der wirkliche Zweck hinter der Wasserfluoridisation ist der, den Widerstand der Massen gegen die Beherrschung und Kontrolle und den Verlust der Freiheit zu verringern...
Im hinteren Abschnitt der linken Gehirnhälfte gibt es einen kleinen Teil von Gehirngewebe, das für die Kraft eines Individuums, einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von verschwindend kleinen Mengen Fluorid werden nach einer gewissen Zeit allmählich die Kraft des einzelnen, einer Dominierung zu widerstehen, verringern, und zwar durch die langsame Vergiftung und Narkotisierung dieses Bereichs des Gehirngewebes, und ihn unterwürfig machen gegenüber dem Willen derer, die ihn beherrschen wollen...
Mir wurde dieser gesamte Plan von einem Chemiker mitgeteilt, der ein Mitarbeiter der großen chemischen Industriegesellschaft I.G.Farben war. Ich sage dies mit all der Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit eines Wissenschaftlers, der fast 20 Jahre lang mit der Erforschung auf den Gebieten Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie von Fluoriden zugebracht hat - jeder, der künstlich fluoriertes Wasser für ein Jahr oder länger zu sich nimmt, wird niemals mehr der gleiche sein, nicht geistig und nicht körperlich."
Quelle:
http://www.wiesenfelder.de/themen/074fluor.pdf

Vergiftung durch Fluorid
Gesundheitsgefährdung durch Zahnversiegelung
Die zumeist Fluoridhaltigen nach Verätzung des Zahnschmelzes aufgetragenen Zahnversiegelungen sind im Begriff zu einer der größten Katastrophen zu werden, welche die Menschheit je erlebt hat. Schleichend und fast unbemerkt wirken sie sich verheerend auf die Energetik des Menschen aus.
Frühe Hinweise gab es von älteren Zahnärzten schon vor mehr als zehn Jahren, weil man rein gefühlsmäßig den in der Spannungsreihe ganz oben angesiedelten und damit hochreaktiven - wenn auch wenigen freien - Halogen-Ionen nicht trauen wollte; zumindest nicht überdosiert (vgl. tägliche D- Fluoretten-Einnahme oder Fluoridgel) und nahe des Dentins bzw. der Pulpa.
Im Februar des Jahres 2002 dann endlich hatten zumindest zwei Zahnärzte den Mut, im Magazin "Der Spiegel" auf die zu erwartende Misere hinzuweisen: Leukämie und viele andere Krebsformen entstehen, so wurde postuliert von Dr. med. dent. Wolfgang Koch aus Herne und von Dr. med. dent. Johann Lechner (München) - keine geringeren als langjährige Vorstandsmitglieder der GZM (Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche Zahn-Medizin), nachdem ein Jahr vorher - unabhängig davon - auch der Münchner Allgemeinarzt Harry Lenk - Vorstandsvorsitzender der LRGZ (Internationaler Verband (der Ärzte und Zahnärzte) für Laser-Resonanz und Ganzheitliche Zahnbehandlung - bereits ab dem 13.07.2001 mehrfach auf die extrem auffälligen Befunde und damit erschwerten Allergie Behandlungsbedingungen bei Kindern und Jugendlichen mit Versiegelungslack jedweder Zusammensetzung mehrfach hingewiesen hatte; auch erfolgten Pressewarnungen und Vorträge über diesbezügliche Gefährdung der Gesundheit - alles nahezu ohne Erfolg.
Nichtsdestotrotz hat man leider groteskerweise versucht o.g. weltbekannten Zahnärzte im "Spiegel" aufgrund Ihrer Behauptungen und Testergebnisse lächerlich zu machen und sie des Zweckpessimismus zu beschuldigen.
Ist es mit dem Ärztehass bestimmter Redakteure schon so weit gekommen? Schauen Sie in den "Stern" Ausgabe 3 vom 09.01.2003: dort wird absurderweise behauptet, dass man einen guten Zahnarzt u. a. daran erkennt, dass er allen Kindern prophylaktisch die Zähne versiegelt. Dieser Zahnarzt wurde schon mit Geldpreisen geehrt! Welch ein Wahnsinn!
Tatsächlich ist ein "wissenschaftlich anerkannter Beweis" für die Carcinogenität und die schwere immunologischen Störungen, die die Kinder dadurch erfahren werden, nicht einfach zu erbringen, weil selbst das Maligne Melanom (hauptverdächtiger Krebs, der nach Lenk in diesem Zusammenhang gefördert wird) langsam entsteht, und Patienten selten bei kundigen Ärzten und Zahnärzten vorstellig werden.
Einfach jedoch ist der Beweis für die schwere energetische Störung naturwissenschaftlich- biophysikalisch zu erbringen. Denn nicht nur die Kinesiologie und das Skalarwellen-System "Skasys" zeigt eine klare Reaktion über alle (Prae)-Molaren / Backenzähne bzw. über genau die behandelten Zähne, sondern jede langfristige Behandlungsform oder Therapie bei irgendeiner chronifizierten Erkrankung erscheint bei den Betroffenen zumindest bzgl. langfristiger Wirkung völlig sinnlos zu sein. Allergie, Asthma, Ekzeme, Müdigkeit, Unsportlichkeit und Verhaltensstörungen nehmen - zuerst zwar vorwiegend objektiv - aber in gravierendem Masse zu; nur wird es weniger oft zugegeben und so gut wie nie, wird die wahre Ursache vermutet. Die bayrische Schulstudie und der Schulzahnarzt und die allgemeinen Fortschritte in der Zahnmedizin lassen grüßen.
Das bedeutet, dass enorm viele Kinder und auch schon einige Erwachsene den Folgen der Zahnversiegelung, Verätzungsflüssigkeit i.v.m. Phosphorsäure, Formaldehyd, Aceton usw. und deren Spannungen untereinander zunehmend machtlos ausgeliefert sind. Sind dann noch dazu verschiedene Metalle im Zahn-Kiefer-Bereich oder gar nebeneinander zu finden ist der Weg zur Unsportlichkeit und Krankheit oder anderen schweren Symptomatiken schnell zurückgelegt! Und das, obwohl der Mechanismus geklärt ist, nur das ist er seit langer Zeit beim Amalgam auch - zumindest für die ganzheitlich denkenden Ärzte und Zahnärzte: Es entsteht ein Kurzschluss bzw. galvanische Spannungen über die Zähne wie bei einer metallhaltigen Zahnbrücke. Die Folge ist ein Störfeld, welches dem Organismus nicht mehr gehorcht.
Nur dieses zeigt sich nun nicht mehr immer allmählich wie in früheren Zeiten, sondern heutzutage - insbesondere weil Füllungen jetzt ebenfalls mit dieser Art von Schichtbehandlung versorgt werden - wird ein schnelles Abrutschen bis zur MCS oder ins Siechtum die sichere Folge für sehr viele sein. Die Zähne verlieren ihre Fühlerfunktion. Das Ertasten der Nahrung ist derart gestört, weil die Signale, die der Zahn normalerweise über Tausende von Nerven vor allem an das Gehirn und den Magen-Darm-Trakt weitergibt, gestört sind. Über Nerven und Meridiane können keine optimalen Frequenzen mehr gesendet werden, ein sauberer Informationsfluss des Systems ist vermutlich irreversibel aufgehoben.
Natürlich sind diese Ursachen und die Folgen allgemein nahezu völlig unbekannt und werden auch zumindest von gewissen Industriezweigen sicherlich vehement bestritten werden. Und es werden wieder von politischer und schulmedizinischer Seite jahrelange Doppelblindstudien und Ähnliches gefordert werden. Nur diesmal wird es wirklich ernst - wahrscheinlich ist es schon zu spät, denn die Grundsteine sind längst gelegt. Und fast alle sind betroffen!
Harry Lenk, Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender des Verbandes LRG
Quelle:

Fluor - Die verkannte Gefahr
Gesundheitsschädigungen des Menschen, insbesondere von Kindern, Alten und Kranken, können bei Aufnahme von fluoridiertem Trinkwasser nicht ausgeschlossen werden. Im September 1974 sind die VDI-Richtlinien 2310 „maximale Immissions-Werte für den Menschen“ erschienen. Die Richtlinien wurden von Ärzten erstellt. Danach beträgt der F-Mittelwert (MIK) über ein Jahr 0,05 mg F pro Kubikmeter Luft. Nach Umrechnung mit dem Atemvolumen und der Verdaulichkeit läßt sich hieraus eine tägliche F-Aufnahme von maximal 0,1- 0,3 mg F über die Atemluft berechnen. Bei der Trinkwasserfluoridierung liegt dieser Wert etwa zehnmal so hoch. In der Präambel heißt es: Als Grundlage für die Festlegung von begrenzten Immissions-Werten dienen maximale Immissions-Werte, die darauf abzielen, eine Gesundheitsschädigung des Menschen, insbesondere auch von Kindern, Alten und Kranken, selbst bei langfristiger Einwirkung zu vermeiden'.
Prof. Dr. Abderhalden:
Die meisten Krankheiten sind die Folgen von Störungen des Enzymsystems. Schäden durch Flouride konnten an 24 Enzymen nachgewiesen werden.
Dr. W. Oelschläger, Universität Hohenheim:
"Die für die Trinkwasserfluoridierung vorgesehene Konzentration von 1,2 ppm ist zehnfach zu hoch. Waldbott:
"je nach Nierenfunktion werden 0,5-6,5% der aufgenommenen Fluoride im Körper gespeichert. Somit sind Kleinstkinder, Nierenkranke und alte Menschen am meisten gefährdet."
Prof. Dr. med. Schmidt, Leiter der Forschungsstelle für präventive Onkologie der Klinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg:
"... Dies gilt insbesondere, weil Natrium-Fluorid ein ausgesprochenes Atemgift ist. Wenn Sie - z. B. bei manometrischen Messungen des Zellstoffwechsels - die Zellatmung unterbinden wollen, genügt der Zusatz einer winzigen Menge von Natrium-Fluorid. Wie Ihnen sicher bekannt ist, ist das Gehirn das Organ mit dem höchsten Sauerstoffbedarf. 25% der Sauerstoffaufnahme wird durch dieses relativ kleine Organ verbraucht. Die Unterbindung der Sauerstoffzufuhr zum Gehirn führt schon nach wenigen Minuten zu irreversiblen Schädigungen, während andere Organe noch nach sehr viel längerer Zeit ohne bleibende Schädigungen wiederbelebt werden können. Schon liegen vereinzelte - wenn auch sicher nicht beweiskräftige - Beobachtungen vor, daß die geistige Entwicklung von Kindern durch die Dauermedikation mit Fluor beeinträchtigt werden kann. Dummheit tut bekanntlich nicht weh. Deshalb dürfte es sicher sehr schwer sein, hier einen exakten wissenschaftlichen Beweis zu führen. Da aber gerade das Gehirn sich im Säuglings- und Kindesalter besonders schnell entwickelt und demnach besonders viel Sauerstoff benötigt, sollte man sich - schon prophylaktisch - mit jeder Dauermedikation allergrößte Reserve auferlegen, welche die Zellatmung beeinträchtigt. Das ist beim Fluor ohne jeden Zweifel der Fall."
Baseler Nationalzeitung vom 6.11.1976:
"Dr. Ali H. Mohammed, Biologie-Professor der Universität von Missourl in Kansas City/USA, hat Anfang September auf dem Treffen der American Chemical Society seine aufsehenerregenden Versuchsergebnisse vorgetragen. Der Biologe kam aufgrund seiner Experimente zu dem Schluß, daß das Natrium-Fluorid, eine chemische Substanz, die nicht nur in den USA, sondern zum Beispiel auch in Basel dem Trinkwasser zugesetzt wird, bei Versuchstieren genetische Schäden verursacht. Sogar die kleine Menge von 1 ppm (part per million) - das entspricht der bei uns üblichen Trinkwasserfluoridierungs-Konzentration von 1 Milligramm Fluorid pro Liter - bewirkte bei Mäusen anhaltende Chromosomenbrüche und -verletzungen. Diese Schädigungen der Erbsubstanz sind nach Prof. Mohammed eindeutig auf das direkte Einwirken der Fluoridionen im genetischen Material, der DNS (Desoxyribonucleinsäure) zurückzuführen."
Professor Dr. Schatz, USA, Mitentdecker des Streptomycins:
"Als die chilenische Wissenschaftliche Gesellschaft 1967 in einer Resolution feststellte, daß die Trinkwasserfluoridierung höchst umstritten und die behauptete Wirksamkeit und Sicherheit nicht ausreichend erwiesen sei, machte der Argentinier de Landa darauf aufmerksam, daß unterernährte Menschen, die einen großen Teil der Bevölkerung ausmachen, besonders empfindlich gegen Fluorvergiftungen sind. Ich sah in diesem Hinweis eine Erklärung für die auffällig hohen Todesfälle in der seit 1953 fluoridierten Stadt Curico und ging den Verhältnissen im einzelnen nach. Unter Verwendung der Daten, die den amtlichen Jahresstatistiken entstammen, konnte bestätigt werden, daß in Curico die Sterblichkeit unterernährter Kinder bis zu 104% höher als in geeigneten Vergleichsstädten liegt und sogar die allgemeine Sterblichkeit um 113 % gegenüber dem Landesdurchschnitt erhöht ist...