Was ist Spiritualität?
"In diesem Zusammenhang bedeutet "Spiritualität" für mich (Walter Last) das Bemühen, unsere Bewußtseinsentwicklung zu beschleunigen, die sich dann in den Fähigkeiten unserer Energiekörper und der Bildung höherer Energiekörper manifestiert. Ich sehe die nächste Stufe in der spirituellen Evolution der Menschheit darin, eine Gesellschaft zu bilden, die auf Kooperation, Liebe und Mitgefühl basiert.
In gewisser Weise ist dies ein hohes Ideal aller Religionen, das aber besonders im Buddhismus und Christentum zum Ausdruck kommt. Liebe und Mitgefühl sind die Ausdrucksformen eines geöffneten Herzzentrums. Deshalb ist die Übung von Karezza in dieser Zeit besonders wichtig.
Tantrische, taoistische und yogische Methoden versuchen, noch weiter zu gehen, indem sie das gesamte Chakrensystem und einen höheren Energiekörper schnell entwickeln, den die Taoisten den unsterblichen Körper nennen und der dem Lichtkörper der New-Age-Philosophie entsprechen könnte. Abgesehen vom Erreichen verschiedener vorübergehender Glückszustände und psychischer Ereignisse scheinen jedoch nur wenige auf diese Weise wirklich erfolgreich zu sein, und auch die so genannten Gehirn- oder spirituellen Orgasmen können immer noch mit der Dopaminaktivität zusammenhängen."
Auszug von Walter Last

Kontrolle - Manipulation
Es wurde sehr viel Aufwand getrieben, uns in unserer Spiritualität einzubremsen oder ganz zu unterbinden. Diese Manipulation ist dabei zu bröckeln und greift nicht mehr bei immer mehr werdenden Menschen. Viele Menschen merken intuitiv, dass hier etwas nicht stimmt, sie einer ungewollten Kontrolle unterliegen.
Sich dessen bewußt zu werden ist ein großer Schritt in Richtung Freiheit.
Es gibt hauptsächlich 7 Merkmale dieser Manipulation, der wir seit Jahrzehnten oder länger ausgesetzt sind:
- Ernährung, Essen & Trinken (weniger Gehaltvoll, giftig und mit Parasiten versetzt)
- Medikamente & Nahrungsmittelergänzungen, Pharaindustrie
- Elektrosmog, Strahlung durch Mobilfunk, WLAN, Bluetooth usw.
- Sämtliche Medien, Fernsehen, Radio, Zeitung, Filme, Internet (auch Zensur durch Google, YouTube, Facebook, Twitter, usw.)
- Musik, und ihre Frequenzen (falsche 440Hz Grundfrequenz statt harmonischem Kammerton A von 432Hz)
- Luftverschmutzung (z.B. Chemtrails, Industrieanlagen)
- Bildung, über Kindergarten, Schule, Universitäten, Weiterbildung usw. (vollständige Irreführung)
Sich dessen bewußt zu werden, ist Teil des spirituellen Aufwachens und unabdingbar, sich dem zu widersetzen oder ganz zu entziehen. Alle diese 7 Punkte dienen dazu, uns auf einer niedrigen Schwingung festzuhalten.

Intuition
Wir alle haben eine innere Stimme, ein Bauchgefühl, einen inneren Kompass, einen sechsten oder gar siebten Sinn, welcher immer wieder zu uns spricht, wir aber meist verlernt haben, darauf zu hören. Diese innere Stimme ist Allwissend, doch meist ist es unser Ego, der Verstand, der alles "besser" weiß. Wenn wir wieder lernen auf unsere Intuition zu achten, dann fließen wesentlich bessere Informationen, die uns wirklich weiterhelfen.
Wie kann man erkennen, wann der Verstand aktiv wird und wann es sich um Intuition handelt? Der Verstand möchte immer und überall das Sagen haben. Alles und jenes muß kommentiert und bewertet werden. Der Verstand nimmt Lob gerne an, Kritik meistens nicht, da es das Ego berührt oder sogar in Frage stellt. Jede Selbstdarstellung kommt aus dem Verstand heraus und dient dem Ego.
Wie kann ich meine Intuition schärfen oder erlernen?
Die Intuition ist immer schneller als der Verstand. Nicht umsonst sagt man, der erste Gedanke ist richtig oder der erste Gedanke zählt! Wohin fällt der erste Blick? Worauf muß ich bei mir achten, damit ich diese Intuition besser wahrnehme?
Diese Intuition kann man lernen und verstärken. Dazu hat Anna Selma eine tolle Serie auf ihrem YouTube Kanal herausgebracht.

Wir sind seit sehr, sehr langer Zeit dazu angehalten, die Lösung jeglicher Probleme im Außen zu suchen.
Hier kann man sich auch die Frage stellen, warum zum Beispiel die Kirche uns immer einen Gott im Außen anbeten lässt? Wenn alles in uns bereits vorhanden ist, so ist die Beste Tarnung, alles im Außen suchen zu lassen. Dies klingt fast schon nach der Suche des heiligen Grals. Jedes Mal, wenn wir etwas im Außen suchen, geben wir freiwillig unsere Macht an "jemanden" im Außen ab.
Bei der Spiritualität geht es in erster Linie darum, uns selbst zu erkennen, uns bewußt zu werden, wer wir eigentlich sind! Alles ist bereits in uns und sobald wir in uns suchen, finden wir alle Antworten und sind somit nicht mehr kontrollierbar.
….

30 Tage, die Dein Leben ganz sicher verändern. Hier sind für jeden Tag ein paar Fragen, welche als Anregung dienen, ein bestimmtes Tages-Motto zu beleuchten. Es ist ein bedeutsames Mittel, seine Angst loszuwerden, klarer im Denken zu sein und deutlich bewußter zu werden.
Diese Fragen (siehe Link oben) kann ich nur jedem wärmstens ans Herz legen. Damit wird ein innerer Wandel angestoßen, der definitiv zu einem erfüllteren und bewußteren Leben führt. Ein Wandel aus dem Inneren heraus, in ein angstfreies, erfülltes Leben.
Diese Fragen stammen aus dem Buch: "Was wäre, wenn ich noch einen Monat zu leben hätte: Die 30-Tage-Chance, das Leben neu zu ordnen" von Kerry & Chris Shook (Autoren)

Bei der Spiritualität geht es ums bewußt werden, wer wir eigentlich sind. Dafür ist es auch angebracht, auf unsere Gedanken zu achten, eine Gedankenhygiene zu betreiben. Je sorgsamer oder besser verantwortlicher wir mit unseren umgehen, desto besser für unser Wohlbefinden und unsere Schwingung.
Wir tragen alle am Tag bis zu 60000 Gedanken in uns. Diese tausende Gedanken benötigen Energie, die dann an anderer Stelle fehlen mag. Wir lenken mit unseren Gedanken, der Aufmerksamkeit, die Energie genau dorthin, worüber wir nachdenken oder generell denken.
"Die Gedanken sind frei'
Aber Vorsicht, was du denkst, hat nicht unbedingt etwas mit der Wirklichkeit zu tun.
In deinen Gedanken fließen deine
Erfahrungen,
Einstellungen,
Erwartungen,
deine körperliche Verfassung,
deine Stimmung und die
momentane Situation mit ein.
Bei so manch einem Gedanken kann es manchmal von Vorteil sein, sich eine Auszeit zu nehmen, sich abzulenken oder eine Nacht darüber zu schlafen.
Es kann dir dabei helfen eine sachliche und besonnene Sicht auf die Wirklichkeit zu erlangen.
Was immer du um dich herum betrachtest, egal ob technische, geistige oder künstlerische Errungenschaften unserer Menschheit, geht auf einen einzigen Gedanken zurück.
Also überprüfe stets deine Gedanken, denn sie erschaffen deine Realität und gute Gedanken erschaffen gute Gefühle und Harmonie.

Von Konfuzius kommt folgende Aussage:
Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden Deine Worte.
Achte auf Deine Worte,
denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal!

Schon mal etwas von den 3 Sieben des Sokrates gehört?
Bei der Spiritualität geht es darum, sich unserer Gedanken, Worte, Handlungen und Taten bewußt zu werden. Zu erkennen, welch mächtige, unsterbliche schöpferische Wesen wir sind.

Es gibt auch einen wertvollen Filter für den Verstand und zwar die drei Siebe des Sokrates – Wahrheit – Güte – Notwendigkeit:
Einst wandelte Sokrates durch die Straßen von Athen. Plötzlich kam ein Mann aufgeregt auf ihn zu. „Sokrates, ich muss dir etwas über deinen Freund erzählen, der…“
„Warte einmal,“ unterbrach ihn Sokrates. „Bevor du weitererzählst – hast du die Geschichte, die du mir erzählen möchtest, durch die drei Siebe gesiebt?“
„Die drei Siebe? Welche drei Siebe?“ fragte der Mann überrascht.
„Lass es uns ausprobieren,“ schlug Sokrates vor. „Das erste Sieb ist das Sieb der Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das, was du mir erzählen möchtest, wahr ist?“
„Nein, ich habe gehört, wie es jemand erzählt hat.“
„Aha. Aber dann ist es doch sicher durch das zweite Sieb gegangen, das Sieb des Guten? Ist es etwas Gutes, das du über meinen Freund erzählen möchtest?“
Zögernd antwortete der Mann: „Nein, das nicht. Im Gegenteil …“
„Hm,“ sagte Sokrates, „jetzt bleibt uns nur noch das dritte Sieb. Ist es notwendig, dass du mir erzählst, was dich so aufregt?“
„Nein, nicht wirklich notwendig,“ antwortete der Mann.
„Nun,“ sagte Sokrates lächelnd, „wenn die Geschichte, die du mir erzählen willst, nicht wahr ist, nicht gut ist und nicht notwendig ist, dann vergiss sie besser und belaste mich nicht damit!“

Jeder großartige Mensch, unabhängig von Kultur, Religion, Stamm oder ethnischer Zugehörigkeit, folgt bestimmten Worten der Weisheit.
Diese Worte der Weisheit gehen über die Unterschiede zwischen den Menschen hinaus. Dieser Lebenskodex formt den Charakter eines Menschen. Er formt jede Kultur so, dass sie einzigartig und unwiederholbar ist.
Einer der spirituell fortschrittlichsten und charakterbildenden Kodizes ist wahrscheinlich der Native American Code of Ethics, der ursprünglich im Oktober 1994 in der Inter-Tribal Times veröffentlicht wurde.
Es ist ein Ethikkodex, der jeden, ob Amerikaner oder nicht, lehrt, wie man das beste Leben führt.
Es ist faszinierend festzustellen, dass sich die meisten seiner Lehren auch in anderen Überzeugungen und Glaubensrichtungen wiederfinden.

Der Ethik-Kodex der amerikanischen Ureinwohner mit 20 Regeln für die Menschheit:
1) Stehe mit der Sonne auf, um zu beten. Bete allein. Bete oft. Der Große Geist wird zuhören, wenn du nur sprichst.
2) Sei tolerant gegenüber denen, die auf ihrem Weg verloren sind. Unwissenheit, Eitelkeit, Zorn, Eifersucht und Gier kommen von einer verlorenen Seele. Bete, dass sie Führung finden.
3) Suche nach dir selbst, ganz allein. Erlaube anderen nicht, deinen Weg für dich zu bestimmen. Es ist dein Weg, und nur deiner. Andere mögen ihn mit dir gehen, aber niemand kann ihn für dich gehen.
4) Behandle die Gäste in deinem Haus mit viel Rücksicht. Serviere ihnen das beste Essen, gib ihnen das beste Bett und behandle sie mit Respekt und Ehre.
5) Nimm nicht, was dir nicht gehört, weder von einer Person, noch von einer Gemeinschaft, noch von der Wildnis, noch von einer Kultur. Es wurde weder verdient noch gegeben. Es gehört nicht dir.
6) Respektiere alles, was auf der Erde ist - egal ob es Menschen oder Pflanzen sind.
7) Achte die Gedanken, Wünsche und Worte anderer Menschen. Unterbrich niemals einen anderen und mach dich nicht über ihn lustig oder äffe ihn unhöflich nach. Erlaube jeder Person das Recht auf persönlichen Ausdruck.
8) Sprich niemals schlecht über andere. Die negative Energie, die du in das Universum aussendest, wird sich vervielfachen, wenn sie zu dir zurückkehrt.
9) Alle Menschen machen Fehler. Und alle Fehler können verziehen werden.
10) Schlechte Gedanken verursachen Krankheiten des Geistes, des Körpers und der Seele. Übe dich in Optimismus.
11) Die Natur ist nicht FÜR uns, sie ist ein TEIL von uns. Tiere, Pflanzen und andere Lebewesen sind alle Teil deiner irdischen Familie.
12) Kinder sind die Saat für unsere Zukunft. Pflanzt Liebe in ihre Herzen und tränkt sie mit Weisheit und den Lektionen des Lebens. Wenn sie erwachsen sind, gib ihnen Raum zum Wachsen.
13) Vermeide es, die Herzen der anderen zu verletzen. Das Gift deines Schmerzes wird zu dir zurückkehren.
14) Sei immer wahrhaftig. Ehrlichkeit ist der Test für den eigenen Willen in diesem Universum.
15) Halte dich im Gleichgewicht. Dein mentales Selbst, dein spirituelles Selbst, dein emotionales Selbst und dein physisches Selbst müssen stark, rein und gesund sein. Trainiere den Körper, um den Geist zu stärken. Werde reich im Geist, um emotionale Leiden zu heilen.
16) Triff bewusste Entscheidungen darüber, wer du sein wirst und wie du reagieren wirst. Sei für deine eigenen Handlungen verantwortlich.
17) Respektiere die Privatsphäre und den persönlichen Raum anderer. Berühre nicht das persönliche Eigentum anderer - vor allem heilige und religiöse Gegenstände. Dies ist verboten.
18) Sei zuerst dir selbst treu. Du kannst nicht für andere sorgen und ihnen helfen, wenn du nicht zuerst für dich selbst sorgst und dir hilfst.
19) Respektiere die religiösen Überzeugungen anderer. Zwinge anderen nicht deinen Glauben auf.
20) Teilen Sie Ihr Glück mit anderen. Beteiligen Sie sich an der Wohltätigkeit.
Wir mögen uns in unserem Glauben, unserer Religion und unserer Kultur unterscheiden, aber wir leben alle zusammen in einem Boot. Wir sind nur Hüter und nicht Eigentümer der Erde, weder ihre Eroberer noch ihre Zerstörer.
Wenn wir uns bemühen, nach diesen Regeln zu leben, bringen wir nicht nur uns selbst Frieden, sondern auch den anderen, den Tieren und der Welt als Ganzes.

7 Dinge, die deine Schwingungsfrequenz aus quantenphysikalischer Sicht beeinflussen
Schwingung in der Quantenphysik bedeutet, dass alles Energie ist. Wir sind lebendige Wesen auf bestimmten Frequenzen. Jede Schwingung ist gleichbedeutend mit einem Gefühl und in der Welt der „Schwingung“ gibt es nur zwei Arten von Schwingungen, positive und negative. Jedes Gefühl lässt dir eine Schwingung senden, die positiv oder negativ sein kann.
1) Deine Gedanken
Jeder Gedanke sendet eine Frequenz an das Universum und diese Frequenz geht zurück zum Ursprung. In diesem Fall bedeutet das, wenn du negative Gedanken hast – Entmutigung, Traurigkeit, Wut, Angst – kommt das alles zu dir zurück.
Deshalb ist es so wichtig, dass du dich um die Qualität deiner Gedanken kümmerst und lernst, wie du mehr positive Gedanken kultivieren kannst.
2) Menschen in deinem Umfeld
Die Menschen um dich herum beeinflussen direkt deine Schwingungsfrequenz. Wenn du dich mit glücklichen, positiven und entschlossenen Menschen umgibst, wirst du auch in diese Schwingung kommen.
Sei vorsichtig, wenn du dich mit Menschen umgibst, die sich beschweren, tratschen und pessimistisch sind! Sie können nämlich deine Frequenz senken und damit verhindern, dass du das Gesetz der Anziehung zu deinen Gunsten nutzen kannst.
3) Musik
Musik ist sehr mächtig. Wenn du ausschließlich Musik hörst, die von Tod, Verrat, Traurigkeit, Verlassenheit handelt, wird dies alles Einfluss auf das haben, was du gerade fühlst.
Achte auf die Texte der Musik, die du hörst, denn sie könnten deine Schwingungsfrequenz senken. Und denke daran: Du ziehst genau das an, was du in deinem Leben fühlst.
Wer singt, kann nicht weinen und hat keine Angst. Singen macht glücklich! Wenn ein Mensch singt, ist es seinem Gehirn unmöglich, Angst zu produzieren. Der Bereich in unserem Gehirn, der dafür zuständig ist, wird durch singen blockiert.
4) Dinge, die du betrachtest
Wenn du dir Programme ansiehst, die sich mit Unglück, Tod, Verrat usw. beschäftigen, nimmt dein Gehirn dies als Realität an und setzt eine ganze Bandbreite an Substanzen frei, die deine Schwingungsfrequenz beeinflussen.
Schau dir Dinge an, die dir ein gutes Gefühl geben und dir helfen, deine Schwingungsfrequenz zu erhöhen.
5) Atmosphäre um dich herum
Ob zu Hause oder bei der Arbeit – wenn du viel Zeit in einer unordentlichen und schmutzigen Umgebung verbringst, wird das auch deine Schwingungsfrequenz beeinflussen.
Verschönere, was dich umgibt, ordne und reinige dein Umfeld. Zeige dem Schöpfer, dass du bereit bist, noch viel mehr zu empfangen. Kümmere dich um das, was du bereits hast!
6) Deine Worte
Wenn du dich über Dinge und Menschen beschwerst oder schlecht über sie redest, wirkt sich das auf deine Schwingungsfrequenz aus.
Um deine Frequenz hoch zu halten, ist es wichtig, die Gewohnheit, sich zu beklagen und negativ über andere zu sprechen, zu eliminieren. Vermeide also Drama und Mobbing. Übernehme die Verantwortung für die Entscheidungen in deinem Leben!
7) Dankbarkeit
Dankbarkeit wirkt sich positiv auf deine Schwingungsfrequenz aus. Dies ist eine Lebenseinstellung, die du jetzt in dein Leben integrieren solltest.
Fange an, für alles zu danken – für die guten Dinge und das, was du für schlecht hältst. Bedanke dich für alle Erfahrungen, die du gemacht hast.
Dankbarkeit öffnet die Tür für gute Dinge, die sich positiv in deinem Leben auswirken.

Die 4 indischen Gesetze der Spiritualität
Es gibt vier indianische Gesetze der Spiritualität, die besagen, dass nichts im Leben ohne Grund geschieht. Wenn du das verstehst, ist es sehr einfach, damit umzugehen, und man schaut zuversichtlich auf das, was geschieht, dankbar für das, was da war, und glücklich über das, was geschehen wird.
Das erste Gesetz besagt:
′′Der Mensch, dem du begegnest, ist der richtige′′.
Das heißt, niemand kommt zufällig in unser Leben, alle Menschen um uns herum, die mit uns interagieren, stehen für etwas, entweder um uns etwas zu lehren oder um uns in unserer Situation zu helfen.
Das zweite Gesetz besagt:
′′Was geschieht, ist das Einzige, was geschehen kann′′.
Nichts, aber auch gar nichts von dem, was uns widerfährt, hätte anders sein können. Nicht einmal das unbedeutendste Detail. Das gibt es einfach nicht ′′Wenn ich es anders gemacht hätte... wäre es anders gewesen..." Nein, das, was passiert, ist das Einzige, was passieren kann und passieren muss, damit wir unsere Lektionen lernen können, um weiterzukommen.
Alles, ja, jede Situation, die uns im Leben widerfährt, ist absolut perfekt, auch wenn unser Geist sich gegen unser Ego wehrt und es nicht akzeptieren will.
Das dritte Gesetz besagt:
′′Jeder Moment, in dem etwas beginnt, ist der richtige Zeitpunkt′′.
Alles beginnt zum richtigen Zeitpunkt, nicht früher oder später. Wenn wir bereit sind für etwas Neues in unserem Leben, dann ist es schon da, um zu beginnen.
Das vierte Gesetz sagt:
′′Was vorbei ist, ist vorbei′′.
So einfach ist das. Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer Entwicklung. Deshalb ist es besser, loszulassen und vorwärts zu gehen, beschenkt mit den Erfahrungen, die man jetzt gemacht hat.
Ich glaube nicht, dass es ein Zufall ist, dass Sie dies hier lesen. Wenn dieser Text Sie heute trifft, dann deshalb, weil Sie die Bedingungen erfüllen und verstehen, dass keine Schneeflocke jemals irgendwo auf der Welt zufällig an der falschen Stelle niedergeht.
Lass es gut gehen...
Liebe mit deinem ganzen Wesen...
Glücklich sein ohne Ende...
Jeder Tag ist ein glücklicher, gelungener Tag.

Sieben spirituelle Gesetze der Lakota Indianer - erzählt von Joe Johnston
Die Lakota-Indianer lehren uns, dass wir nach den sieben wichtigsten spirituellen Gesetzen oder Werten leben sollen.
Das erste Gesetz ist, ruhig zu gehen. Geh bescheiden. Sei sanft mit jedem und allem auf der Erde. Manche Menschen fühlen sich gerne groß und haben die Kontrolle. Aber in Wirklichkeit haben wir nicht die Kontrolle. Wir wurden klein und schwach geschaffen, damit unser Schöpfer uns mit Macht erfüllen kann. Wir haben nichts, tun nichts, sind nichts ohne das Geschenk des Lebens.
Das zweite Gesetz ist, alles in der Schöpfung zu respektieren. Wir sind alle von demselben Gott geschaffen worden, und derselbe heilige Geist wohnt in uns. Was wir verschwenden oder wegwerfen, kann für jemand anderen das Wichtigste sein. Und natürlich muss der Respekt bei uns selbst beginnen, indem wir unseren Körper, unseren Verstand, unsere Emotionen und Gefühle respektieren.
Das dritte Gesetz besteht darin, hilfreich oder großzügig zu sein, was eigentlich dasselbe ist. Was immer wir haben, gehört nicht uns allein, sondern ist ein Geschenk, das durch uns geteilt wird. Der eine mag Geld haben, der andere nicht. Der eine mag stark sein, der andere klug, der nächste ein guter Koch. Was auch immer wir haben, es ist etwas, das wir alle brauchen.
Das vierte Gesetz ist, mitfühlend zu sein. Jeder hat eine Geschichte. Jeder hat seinen Schmerz und seine Freude. Und wenn wir jemanden sehen, wissen wir nicht, was seine Geschichte ist oder warum er so handelt. Wir sind nicht in der Lage, zu urteilen.
Das fünfte Gesetz lautet, eine gute Einstellung zu haben. Dies ist vielleicht der wichtigste Wert für unsere Kinder, denn so wie wir uns verhalten, werden auch sie sich verhalten. Wir haben also nicht nur dann eine gute Einstellung, wenn das Leben so verläuft, wie wir es für richtig halten. Wir sollen eine gute Einstellung haben, egal, was das Leben uns bringt.
Das sechste Gesetz ist, dass wir verzeihen sollen. Jedem ist schon einmal Unrecht getan worden. Wir alle haben Gründe, wütend und nachtragend zu sein. Aber das verkürzt nur unser eigenes Leben. Es ist, als ob man Gift trinkt und hofft, dass jemand anderes stirbt. Wenn wir vergeben, macht das jeden frei. Und wir müssen damit beginnen, uns selbst zu vergeben.
Und das siebte Gesetz ist, zu beten und dankbar zu sein. Unser Leben ist reichhaltig. Nicht, weil wir dieses oder jenes haben, was wir uns wünschen, sondern einfach, weil wir Leben haben. Wenn wir wirklich dankbar sind, dann werden sich die anderen Gesetze von selbst ergeben.

7 Lehren des Bleichen
Der "Bleiche" oder "Hüter der Mysterien" war ein großer Lehrer, dessen Name nur in Zeremonien genannt wird. Als die Menschen ihre ursprünglichen Anweisungen vergessen hatten, ihre spirituellen Pflichten vernachlässigten und kriegerisch geworden waren, kam der Fahle, um das heilige Feuer der Weisheit neu zu entfachen. Er wurde auf wundersame Weise geboren, sein Körper strahlte großes Licht aus, er erschien an vielen Orten gleichzeitig und sprach die Sprache aller Geschöpfe. Die Lehren des Bleichen verbreiteten sich in ganz Amerika."...."
1. Was geht, schwimmt, fliegt oder kriecht, steht in Beziehung; die Berge, Flüsse und Täler und alle Dinge stehen in Beziehung zu deinem Denken und Handeln.
2. Was um Sie herum und in Ihnen geschieht, spiegelt Ihren eigenen Geist wider und zeigt Ihnen den Traum, den Sie weben.
3. Drei Prinzipien des erwachten Geistes leiten erleuchtetes Handeln: der Wille, das Mysterium so zu sehen, wie es ist; die Absicht, die eigene Absicht zum Wohle aller zu manifestieren; den Mut, zu tun, was getan werden muss.
4. Großzügigkeit des Herzens und des Handelns bringt Frieden und Fülle für alle im Kreis.
5. Respekt vor den Ältesten, dem Clan, dem Land und der Nation inspiriert zu Handlungen, die mit dem heiligen Gesetz in Einklang stehen, und zu einem sorgsamen Umgang mit den erhaltenen Gaben.
6. Handlungen zum Wohle des Landes und der Menschen über sieben Generationen hinweg prägen das
das Bewusstsein des planetarischen Verwalters, der die noch Ungeborenen träumt, immer achtsam für die Entfaltung des Lebens.
7. In guter Beziehung zu sein, Trennungsmuster zu transformieren, widersprüchliche Emotionen zu beruhigen, bedeutet, die Weisheit im Inneren zu erfahren, den stillen See des Mysteriums.
Aus diesen Lehren ergeben sich die neun Gebote des Verhaltenskodex der rechten Beziehung:
1. Sprich nur Worte der Wahrheit.
2. Sprich nur über die guten Eigenschaften anderer.
3. Sei ein Vertrauter und erzähle keine Märchen.
4. Ziehe den Schleier des Zorns beiseite, um die Schönheit, die allem innewohnt, freizulegen.
5. Verschwende den Reichtum nicht und lass es dir an nichts fehlen.
6. Ehre das Licht in allem. Vergleiche nichts; sieh alles als das, was es ist.
7. Achte alles Leben; trenne die Unwissenheit aus deinem Herzen.
8. Töte nicht und hege keine Gedanken zorniger Natur, die den Frieden zerstören wie ein Pfeil.
9. Tu es jetzt; wenn du siehst, was getan werden muss, tu es.
Lehren des Bleichen (aus 'Stimmen unserer Vorfahren', Dhyani Ywahoo)

10 indianische Gebote
1. Die Erde ist unsere Mutter, sorge für sie.
2. Ehre alle deine Verwandten.
3. Öffne dein Herz und deine Seele für den Großen Geist.
4. Alles Leben ist heilig; behandle alle Wesen mit Respekt.
5. Nimm von der Erde, was gebraucht wird, und nicht mehr.
6. Tu, was zum Wohle aller getan werden muss.
7. Dankt dem Großen Geist ständig für jeden neuen Tag.
8. Sprich die Wahrheit, aber nur über das Gute in anderen.
9. Folge dem Rhythmus der Natur; geh mit der Sonne auf und geh mit ihr unter.
10. Genieße die Reise des Lebens, aber hinterlasse keine Spuren.

Halte die Schwingung
Jeder von uns kennt glückliche Tage an denen uns alles gelingt und wie von alleine läuft. Es ergeben sich “Zufälle” und Begegnungen, wir fühlen Leichtigkeit im Herzen, alle Sorgen und Hindernisse fallen von uns ab und wir fühlen uns als könnten wir Alles erreichen an solchen Tagen. Es läuft einfach perfekt.
Genau diese Schwingung meine ich, wenn ich vom “Paradies” schreibe.
Oft hält dieser Zustand nur ein oder zwei Tage, und danach geht es wieder bergab... wir fallen in alte Gewohnheiten und Programmierungen zurück, stehen morgens mit einem miesen Gefühl auf, sind genervt, haben schlecht geschlafen oder sonstwas... und es passieren wieder dumme Sachen, Unfälle, wir stoßen uns den Zeh aus Unachtsamkeit, ein Teller fällt runter, Schwierigkeiten im sozialen oder beruflichen Umfeld tauchen auf, und so weiter… und du fragst dich warum das alles ausgerechnet dir nun wieder passiert, wo es doch gerade so gut lief.
Und genau hier liegt der Schlüssel: wenn du es schaffst, auch an solchen Tagen bewusst und mit Willenskraft deine Schwingung zu halten, stets freundlich und gelassen zu bleiben statt dich aufzuregen, und den Tag trotz aller Widerstände (in dir) mit Freude und Liebe zu leben, dann drehst du die Abwärtsspirale um.
✨
Stell dir nun vor du hälst diese Schwingung auch am nächsten Tag, und es geschehen weitere kleine Wunder, Fügungen und Zufälle… und auch am Tag darauf… und dem darauf… du schwimmst auf dieser Welle und fängst an die Magie wahrzunehmen, die Hand Gottes die dich leitet, erkennst den kausalen Zusammenhang zwischen deiner Stimmung im Herzen und dem was dir im Alltag widerfährt und wie Menschen auf dich reagieren.
Und du hälst die Schwingung auch am folgenden Tag und an denen die darauf kommen… es geht langsam in Gewohnheit über und gelingt dir zunehmend leichter sie zu halten… du wunderst dich warum du nicht schon immer so gelebt hast... die schlechten Tage verblassen zur Erinnerung, es gibt fast nur noch glückliche Zeiten in denen alles gelingt was du dir vornimmst… und du erkennst schließlich, dass du den Schlüssel zum Paradies schon immer selbst in der Hand hattest: es geht einfach nur darum diese Schwingung der Liebe im Herzen zu halten, das ist die oberste Priorität. Niemand kann es für dich tun, kein Guru, kein spiritueller Coach, kein Retter, und auch nicht Jesus höchstpersönlich. Nur du selbst.
Du erkennst es.
Du fühlst deine Macht.
Du lebst sie.
Deine Schöpferkraft erwacht… du bist kein Opfer der äusseren Umstände und Situationen mehr, sondern bestimmst sie selbst, durch deine innere Haltung.
Klar gibt es auch immer wieder Regenwetter und dunkle Wolken an deinem Horizont, Schwierigkeiten die es zu überwinden gilt… aber du merkst dass sich dein Fokus verschoben hat… etwas ist passiert mit deiner Wahrnehmung.
Du gibst nicht mehr der Welt um dich herum die Schuld, sondern schaust nach Innen, fragst dich wie und womit du das für dich manifestiert hast... und lernst daraus.
Nun hast du wahrlich erkannt und am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet der Schöpfer deines eigenen Universums zu sein. Nichts hält dich mehr auf, auch nicht du selbst.
💫
Ab diesem Moment geht es nur noch bergauf. Steil bergauf. Gib dich nicht der Illusion hin, dass es ab jetzt “leichter” wird, denn du be-urteilst dein Erleben ja nicht mehr nach solchen Kriterien. Im Gegenteil - wenn du diese Herausforderung gemeistert hast, dann hast du dir selbst (und dem Universum) bewiesen dass du bereit bist für weitere noch schwierigere Lektionen, und nimmst sie mit Freude an.
Willkommen in deinem selbst geschaffenen Paradies!
Übernimm nun die volle Verantwortung für alles was du in dein Wahrnehmungsfeld ziehst, und gestalte es in Liebe, Frieden und Harmonie. Sei ein Leuchtturm im Sturm und teile deine überschüssige Energie mit anderen die noch auf dem Weg der Selbstfindung in ihre eigene Kraft sind. Jeder Mensch ist dazu fähig ein göttliches Schöpferwesen zu sein. Denn genau dafür sind wir hergekommen auf diesen wunderschönen Planeten.
Geschrieben von
Anton:Freedom

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