Zurück zur Natur, zurück zur Berufung und damit zu 365 Tagen "Ferien" im Jahr. Wenn wir im Einklang mit der Natur leben und wir keiner uns selbst auf erzwungenen Beschäftigung nachgehen, leben wir in Freiheit, losgelöst von jeglichem Dogma.
Mir schwebt ein holistisches Dorf vor. Was verstehe ich darunter?
Alle leben in diesem Dorf gleichberechtigt, auch die Kinder. Jeder ist für jeden da, das "Wir" steht deutlich über dem "Ich".
Langfristig geht es in die vollständige Selbstversorgung, voll autark zu leben. Welche Schritte sind nötig, diesem Ziel näher zu kommen? Dazu gehört die unabhängige Wasser- und Energieversorgung, die ressourcenschonend sicherzustellen wäre.
Bedarfsorientierte Herstellung von Produkten, Anbau von Obst und Gemüse um sich selbst auch über die Wintermonate selbst versorgen zu können. Vielleicht etwas mehr als der eigene Bedarf, um Tauschmöglichkeiten mit anderen Gemeinschaften zu haben. Aber keine Massenproduktion, denn die ist niemals erstrebenswert und würde nur unnötig die eigene Freiheit einschränken.
Tierhaltung ja, aber ohne Schlachtung für die Selbstversorgung, zum Beispiel Hühner. Wir sollten mit ihnen gemeinsam leben und sie nicht für unsere Nahrung halten.
Das Handwerk möge voll zur Geltung kommen. Es kommt auf die Qualität und Nachhaltigkeit an.
Jeder sollte sich Spirituell entwickeln, entfalten und seine Kreativität voll zur Geltung bringen können. Bei Bedarf unterstützt man sich solange Gegenseitig, wie es notwendig ist. Ein jeder lebt in voller Selbstverantwortung und Souveränität.
Langfristig ist es erstrebenswert, ganz ohne Geld zu leben. Dann haben wir wieder eine besondere Freiheit erlangt und dienen niemanden mehr, auch nicht dem Geld. Vorrübergehend dient das Geld noch als Mittel zum Zweck des Austausches von Waren, wie ein Schmiermittel, welches eine technische Anlage leichter laufen lässt. Dies wird zunehmend mit dem spirituellen Erwachen aber nicht mehr vonnöten sein.

Wie könnte eine kleine Gemeinschaft, ein "Feriendorf" in einer neuen Welt aussehen?
Wie sieht es mit einem Kreis, mit 12 oder mehr Parzellen in der Form eines Rades aus?
In der Mitte befindet sich die Radnabe, die ein zentrales Grundstück, ein Allgemeinplatz darstellt. Hier kann zum Beispiel eine Bibliothek, ein Versammlungsraum, eine Werkstatt, Hobbyraum, Gemeinschaftsküche und / oder etwas anderes Gemeinnütziges sein. Es dreht sich quasi alles um die "Radnabe" als Zentrum.
Die Flächen dienen in erster Linie zum Anbau von Nutzpflanzen, ob Obst, Gemüse, Kräuter, Heilpflanzen usw. ist dann Sache einer detaillierten Absprache. Es geht darum eine Vielfalt sicherzustellen. Auch sind Gewächshäuser erwünscht, um eine längere Jahreszeit ausnutzen zu können. Permakultur in kleinem Rahmen sollte sehr wohl möglich sein.
Wie könnte ein solch holistisches Dorf, ein "Feriendorf" aussehen, wo man 365 Tage im Jahr das Gefühl hat, immer Ferien zu haben. In Gesprächen mit Bekannten kommen immer weitere Details hinzu. Anregungen werden eingearbeitet und dieser Traum wird zunehmend konkreter und greifbarer.
Aus welchem Material sollen die Häuser gebaut werden?
Schaut mal, was Erwin Thoma aus Österreich dazu zusagen hat:

Die Vision vom Mondholzhaus
Zu Anfang war es nur ein Traum. Der Traum, das gesündeste Haus der Welt für seine Kinder zu bauen. Vor über 20 Jahren, im Jahr 1998, wurde es Realität: Erwin Thoma – Förster, Ingenieur und Visionär – meldete ein Patent an, das den Grundstock für gesundes und nachhaltiges Bauen und Wohnen legte. Mit Holz100 wurde es möglich, Vollholzhäuser zu errichten, die ohne Leim, Nägel und Holzschutzmittel auskommen. Gebaut aus Mondholz, einem nach alten Traditionen geernteten Rohstoff, dem besondere Eigenschaften zugeschrieben werden.
Die Rückbesinnung auf altes Wissen gab den Ausschlag für die Wiederentdeckung von Mondholz: Neben der Auswahl geeigneter Bäume, der richtigen Lagerung, Trocknung und Verarbeitung ist es der Fällzeitpunkt, der in alten Quellen als Grundlage für besonders wertiges und dauerhaftes Holz genannt wird. Da es nur wenige passende Zeitpunkte im Lauf eines Jahres gibt, mutet das in der heutigen Zeit der „Sofort verfügbar“-Mentalität fast schon antiquarisch an. Gleichzeitig fasziniert auch, wie vertraut der Mensch früher mit der Natur war und sich an sie anpasste – nicht umgekehrt.
Die Mondholz-Ernte
Mondholz ist keine neue Erfindung oder ein Marketingtrick: Seit Jahrhunderten und Jahrtausenden orientieren sich Menschen an den verschiedenen Mondphasen, wenn sie Holz schlagen. Diese Tradition, die sich von Generation zu Generation weiterverbreitete, ist heutzutage aufgrund des technologischen Fortschritts nur noch wenigen bekannt. Wie sollte es auch anders sein, wenn doch Bäume mit moderner Forsttechnik innerhalb kürzester Zeit gefällt, abtransportiert und technisch getrocknet werden.
Besonders im alpenländischen Raum ist die Erinnerung an alte Fällungsregeln noch vorhanden. Es ist dieser bewahrten Tradition zu verdanken, dass Erwin Thoma in jungen Jahren darauf aufmerksam wurde und seitdem sein Konzept mit Mondholz verfolgt. Im Grunde ist das Fällen und Ernten von Mondholz kein Geheimnis. Viele Quellen und Regeln beschreiben, wie Holz in Süddeutschland und Österreich früher geerntet wurde.

Holzfällen nach alter Tradition
Nach Möglichkeit fällte man die Bäume im Winter um Weihnachten oder auch Anfang März herum. Wichtig ist, dass zu dieser Zeit abnehmender Mond herrschte. Der Zeitpunkt in der kalten Jahreszeit fällt in die Saftruhe der Bäume, wenn der Flüssigkeitstransport innerhalb des Baumes auf ein Minimum reduziert ist.
Im Gebirge fällte man die Bäume so, dass die Wipfel in Richtung Tal fielen. Die Äste beließ man bis zum Frühjahr am Stamm. So versuchte der Baum, seine Äste weiterhin mit Flüssigkeit zu versorgen, und wurde dabei von der Schwerkraft unterstützt. Als Folge trocknete sein Stamm auf natürliche Weise aus. Im Sägewerk wurde das Holz nach dem Aufschneiden eingelagert und weiter getrocknet; die Weiterverarbeitung erfolgte meist erst nach zwei Jahren.
Heute betreibt fast niemand mehr diesen Aufwand, der Zeit und damit auch Geld kostet. Erwin Thoma dagegen hat alte Traditionen aus seiner Heimat wiederbelebt und mit Holz100 einen Baustoff geschaffen, der besonders haltbar und widerstandsfähig ist und nachhaltig erzeugt wird.

Eigenschaften von Mondholz
Mondholz werden zahlreiche Eigenschaften zugeschrieben, von denen viele empirisch, einige auch wissenschaftlich belegt sind. Dazu gehören unter anderem
lange Haltbarkeit und Dauerhaftigkeit,
besondere Trockenheit,
weniger Schwindung und mehr Stabilität,
geringere Rissanfälligkeit,
besondere Witterungsbeständigkeit und
höhere Resistenz gegen Pilz- und Insektenbefall.
Fest steht auf alle Fälle, dass Mondholz in Form von Holz100 als einer der ökologischsten und gesündesten Baustoffe gilt. 100% Natur – traditionell geerntet und innovativ verarbeitet – kann für den Menschen nur gut sein.

Über die wissenschaftliche Begutachtung hinsichtlich der Eigenschaften schreibt Thoma:
„Für den Nachweis des Einflusses des Mondes auf Bauholz ausschlaggebend sind jedoch die unmittelbaren Bewitterungsversuche an Holzproben, die in der Studie an der ETH Zürich ausgewertet wurden. Im Test der echten Bewitterung, in der eine Vielzahl von Pilzsporen gemeinsam ihr Werk am Holz versucht, untersuchte Prof. Zürcher die Gültigkeit alter Baumfällregeln und konnte dabei erstmals zeigen, dass Mondholz dauerhafter und verwitterungsresistenter ist als konventionell geschlägertes Holz. Darüber hinaus konnte er auch einen wichtigen Teil des Wirkungsprinzips erklären.
Er fand heraus, dass Wasser im Holz etwas ganz anderes ist, als Wasser im Glas. Die Verbindung des Wassers und der Holzzellen, die Bewegungen der Flüssigkeit innerhalb der Waben, Kaskaden und feinsten Kapillarröhren unterliegen einer Vielzahl physikalischer Einflüsse. So kann Wasser in den allerfeinsten Kapillarröhren zum Beispiel einen gallertartigen Aggregatzustand annehmen und bis -15 °C flüssig bleiben.
Mondholz, bei abnehmendem Mond geerntet, hat mehr gebundenes Wasser in seinem Inneren. Das heißt, bei der Trocknung zieht es sich stärker zusammen, es schwindet geringfügig mehr. Dadurch wird das Holz dichter, druckfester und auch abwehrender gegen eindringende Pilze, gegen Insekten oder gierig fressende Flammen. Der Dichtevorteil von Mondholz betrug 5-7 % über mehrere tausend Proben verteilt. Materialtechnisch gesehen ist das eine signifikante Verbesserung gegenüber „Nichtmondholz“.
Quellen:

Weitere Informationen zum Anbau von Pflanzen (Grundversorgung) demnächst hier ...
Wer sich unabhängig oder autark machen möchte, sollte ganz konkret Pläne schmieden, was alles benötigt wird. Auch bezogen auf Pflanzen mit verschiedenen Aspekten wie winterhartes Gemüse, nährstoffreiche Pflanzen, Heilung (Kräuter), haltbar machen mittels z.B. fermentieren, deren Lagerhaltung usw. sollten berücksichtigt werden und nichts dem Zufall überlassen.
Fortsetzung folgt...
Kleine Pflanzenliste als Anregung
Gemüse
Obst
Kräuter

Es gibt einen ausgezeichneten Beitrag vom 10. September 2023 von LION Media auf Telegram zu einer möglichen zukunftsweisenden Lebensweise. In seinem Video (Deutschland erwacht: Unsere Rückkehr ins Paradies [Teil 3]) spricht er von seiner Sicht, wie eine zukünftige Siedlung autark existieren kann.
Ich, als Betreiber dieser Webseite habe hier den Text des Videos mit minimalen Ergänzungen hier veröffentlich. Dies ermöglicht eine bessere Suche zu bestimmten Themen. Im folgenden Text ist mit ich "LION Media" gemeint.
Herzlich willkommen zu Teil drei meiner Deutschland erwacht Serie, in der wir uns auf den Ursprung unseres Volkes zurückbesinnen und chronologisch herausarbeiten, wie wir in den letzten 2000 Jahren immer weiter von diesem abgetrennt wurden. In Teil eins und zwei haben wir uns angesehen, wie die mutigen und unerschrockenen Germanischen Krieger dem Römischen Imperium über 500 Jahren weggetrotzt und dieses schlussendlich sogar erobert haben, bevor sie dann von ihren eigenen Germanischen Brudervölkern wie den Guten und Franken verraten wurden, die sich zuvor dem römisch katholischen Christentum unterworfen hatten und dem Befehl des Papstes, alle heidnischen Völker entweder zu konvertieren oder auszurotten, gehorchten. Durch diese systematische von Romers koordinierte Bekämpfung unseres Germanischen Ursprungs sind sowohl die Lebensweise als auch die Kultur und Bräuche der Stämme mit den Jahrtausenden verloren gegangen. Normalerweise wollte ich mit dem heutigen Bericht die Lücke zwischen Karl dem Großen, dem heiligen Römischen Reich und dem 1871 gegründeten deutschen Reich schließen, habe mich aber dazu entschieden, noch einmal einen Blick auf unsere Ahnen und ihre Lebensweise zu werfen und die Frage zu stellen, was wir heute von ihnen lernen können. Blicken wir uns so finden wir uns in einem Gesellschaftssystem wieder, das ziemlich genau dem Gegenteil von dem entspricht, wie wir ursprünglich gelebt haben.

Seit Anbeginn der Zeit sieht sich die Menschheit zwei Kernproblem gegenüber.
Wie kann eine konstante, verlässliche und ausgewogene Nahrungsmittel und Trinkwasserzufuhr gewährleistet werden?
Und zweitens: Wie kann guter und heute auch bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden?
Unsere Ahnen lösten dies durch Siedlungen und eine Stammesstruktur mit 100 bis maximal 200 Mitgliedern. Bei angenommenen vier Mitgliedern pro Familie sind das 25 bis 50 Familien. Die Familien lebten zusammen auf einem von ihnen mit Hilfe des Stammes erbauten Familienlandsitz, der über genügend Land verfügte, Ackerbau zu betreiben. Dies löste auf einen Schlag die beiden Kernprobleme der Nahrungsmittelzufuhr und des Wohnraumes. Zudem stärkte der gemeinsame Landsitz den Zusammenhalt der Familie, die gleichzeitig Teil eines Stammes war und auf die Hilfe anderer Stammesmitglieder zählen konnte, falls dies notwendig war. Die Stämme wussten, dass ihre Gesellschaft nur florieren wird, wenn sich um die Kinder und die Ahnen gekümmert wird, die am meisten auf die Hilfe des Stammes angewiesen waren. Unsere Ahnen benötigten keine Altersheime und Kindergärten, sondern sorgten dafür, dass die Aufgaben innerhalb der Familie und des Stammes verteilt werden. Talente der Kinder wurden frühzeitig entdeckt und gezielt gefördert, da dem Stamm bewusst war, dass die Genialität des Einzelnen im richtigen Umfeld der Gemeinschaft zugutekommen wird. Siehe Drei-Generationen-Haushalte, wo die Großeltern den Enkelkindern wichtige Dinge aus ihrer sehr langen Erfahrung heraus beibrachten. Was sie damals nicht selbst herstellen konnten, bezogen sie von anderen Stämmen, mit denen sie im regen Austausch standen und Handel betrieben.

Die Führungsstruktur war demokratisch, basierend auf Fähigkeiten und Erfahrungen organisiert, da die Stämme, wie bereits römische Historiker aufzeichneten, ihre Stammesoberhäupter wählten und im Falle des Versagens auch wieder abwählen konnten. Dadurch, dass das deutsche Gebiet von hunderten einzelnen Stämmen mit eigenen gewählten Oberhäuptern beherrscht wurde, entstand eine Art Föderalismus, der tatsächlich viel näher an der ursprünglichen Idee einer Demokratie war, als das, was wir heute von der Politik als angeblich faires System verkauft bekommen. Ja, und wie sind wir heute nach über 2000 Jahren vermeintlichen Fortschritts organisiert. Die allermeisten deutschen Familien leben schon lange nicht mehr gemeinsam, siehe Kindergärten und Altersheime. Stattdessen haben wir uns in kleine Einheiten aufgespalten und über das gesamte Land verteilt, was den großen Nachteil mit sich bringt, dass wir weder auf die Hilfe der Familie noch des Stammes zählen können. In dieser Geschwächten Position sind wir bei der Lösung der genannten Kernprobleme vollständig auf das System angewiesen. Statt einem Familienlandsitz mit eigenem Unternehmen und eigener Lebensmittelproduktion müssen wir unsere wertvolle Zeit gegen Geld eintauschen, ein Apartment ohne Garten mieten zu können und unser Essen aus dem Supermarkt zu beziehen. Das bedeutet, dass unser moderner Ansatz für die Lösung der beiden Kernprobleme Essen und Wohnen gleich drei Abhängigkeiten mit sich bringt. Wir sind von unserem Arbeitgeber abhängig, der uns das Geld zur Verfügung stellt und von unserer Arbeitskraft am meisten profitiert.

Wir sind von unserem Vermieter abhängig, der uns den Wohnraum zur Verfügung stellt, und wir sind von den Lebensmittel Lieferketten abhängig, da wir selbst keine Nahrung mehr anbauen. Im Vergleich zur Lebensweise unserer Ahnen ist das ein gewaltiger Rückschritt. Dazu kommt, dass wir uns ohne die Familien und Stammesstruktur selbst die Erziehung der Kinder und die Pflege der Alten kümmern müssen, was wir aber kaum stemmen können, da wir aufgrund der Abhängigkeit von unserem Arbeitgeber dazu gezwungen sind, unsere Zeit für Geld zu verkaufen, welches wir benötigen, die Abhängigkeit von unserem Vermieter und den Supermärkten zu bedienen. Wenn wir selbst keine Zeit für die Kinder und Alten aufwenden können, benötigen wir Kindergärten, Schulen und Altenheime, was weitere Abhängigkeiten schafft und zudem noch das Problem aufwirft, dass diese Einrichtungen finanziert werden müssen. Also bedarf es einer Besteuerung, damit alle Bürger einen Teil zu den von allen genutzten Einrichtungen beisteuern. Dies ruft eine zentrale Regierung auf den Plan, die dazu neigt zu korrumpieren und weitaus mehr Steuern zu verlangen, als eigentlich benötigt werden. Dies lähmt die Bürger, die immer weniger Geld verdienen und dadurch weiter in die Abhängigkeitenspirale hinein gestoßen werden. Von der gezielten Entwertung des Geldes und damit der Ersparnisse der Bürger durch die Zentralbanken ganz zu schweigen. Ganz nach dem Prinzip "Teile und Herrsche" kann so die Regierung alles kontrollieren, beginnend mit dem Kindergarten, über die Ausbildung bis hin zu den Altersheimen in Form von z.B. Abhängigkeit der Pharmaindustrie.

So haben wir uns vom autarken Stammesleben, bei dem die Gemeinschaft so gut wie alle Probleme lösen konnte, zu einer Gesellschaft entwickelt, in der jeder auf sich alleine gestellt und deshalb voll und ganz von einem System abhängig ist, welches die Menschen maximal schröpft und unten hält. (Siehe Bedeutung des Wortes Unterhaltung => unten halten!) Selbst die Gewinner in diesem System, die es geschafft haben, sich durch das Anhäufen von Geld etwas Freiraum zu schaffen, spüren, dass ihnen die tiefe Verbindung zu anderen Menschen fehlt, die uns der Stamm damals bieten konnte. Zudem sind auch sie nie zu 100 Prozent frei und würden, falls die Banken pleite gehen und die Lieferketten der Supermärkte brechen, genauso wie alle anderen im Regen stehen. Wollen und können wir so weiterleben? Oder ist es an der Zeit, uns an das zu erinnern, was wir verloren haben? Das einzige System, das wirklich funktioniert hat. Fast der einzige Grund, warum wir uns in diesem Maße für die Politik interessieren, ist, dass wir alle vom System abhängig sind und dieses System schlechter gemanagt wird als jemals zuvor, was wir direkt durch eine Verschlechterung unserer Lebensbedingungen wahrnehmen, weil wir alle vom System abhängig sind? Würden wir uns in diesem Maße über die Politik aufregen, wenn wir unabhängig wären, wenn wir eigenes Land, ein eigenes Haus, eigene Lebensmittel, eigenes Wasser, eigenen Strom, ein unabhängiges Einkommen und einen Stamm hätten, mit dem wir gemeinsam alle Probleme angehen könnten?
Wir haben mit unserer Wahl diesem heutigen System zugestimmt und billigen direkt oder indirekt diese Abhängigkeit. Es liegt an uns, die Kontrolle für uns wieder zurück zu nehmen, an uns zu nehmen, dem System den Rücken zu kehren sowie wieder eigenmächtig und souverän zu handeln. Dies bedarf nur unserer Entscheidung und unseres Handelns.

Wie würde unser Leben dann aussehen? Zumal uns die letzten 2000 Jahre viele technische Errungenschaften wie Strom, Licht, Heizsysteme, Maschinen aller Art und vieles mehr gebracht haben. Was eine Rückkehr zum modernen Stammesleben eigentlich einfacher macht als es jemals für unsere Ahnen war. Zudem schaffen wir auf diesem Weg Orte, die autark sind und an denen unsere Kultur, die aktiv bekämpft wird, nicht nur überleben kann, sondern wieder erblühen wird. Orte, an denen die Kinder in Frieden aufwachsen und die Alpen ihren Lebensabend genießen können. Orte, an denen Talente gefördert und alte Künste wieder zum Leben erweckt werden. Orte, die wir als Erbe irgendwann an unsere Nachkommen weiterreichen werden, so wie es einst unsere Ahnen taten. Wie lässt sich das nun aber konkret umsetzen? Gehen wir mal die einzelnen Punkte durch und beginnen mit den zwei Kernproblemen. Erstens, wir benötigen Land für eine Siedlung. Kauft man als Einzelperson Land, so wird man sich kaum 1000 Quadratmeter leisten können, da kleine Parzellen immer mit Aufpreis verkauft werden. Das Gute ist aber, dass wir die Vision nicht als vollständig vom System abhängiger Einzelkämpfer angehen, sondern als Gruppe bzw. Stamm. Wie bei fast allen Waren und Dienstleistungen wird auch Land exponentiell günstiger, wenn man große Mengen erwirbt.

Hier ein Beispiel. Eine Zeit lang habe ich ein Projekt in Österreich mit ähnlicher Vision verfolgt. Dabei stand im Raum einen Reiterhof mit 65 Hektar fruchtbarem Land, also 650.000 Quadratmetern im österreichischen Burgenland zu erwerben. Gefordert wurden circa 2 Millionen €, was zuerst viel klingen mag, doch man muss das Ganze einmal auf die Mitglieder, die dort Platz finden würden, umlegen. Wenn sich 100 Familien dort ansiedeln würden, sinkt der Landpreis pro Familie auf 20.000 €. Hat die durchschnittliche Familie vier Mitglieder, so landen wir bei 5.000 € pro Person für das Grundstück. Und wir sprechen hier von 100 Familien, die sich 650.000 Quadratmeter teilen, was bedeutet, dass jede Familie etwa 6500 Quadratmeter zur Verfügung hätte. Zum Vergleich ein Standard Fußballfeld misst 7140 Quadratmeter. Siedelt man 200 Familien an, sinkt der Grundstückspreis auf 2500 € pro Person und jeder Familie würde trotzdem mit 3250 m² fast ein halbes Fußballfeld (3570 m²) zur Verfügung stehen. Dazu kommt, dass man oft nur eine Anzahlung leisten muss und den Rest auf Raten abbezahlen kann. Eine Option, die bei diesem übrigens noch verfügbaren Grundstück in Österreich auch möglich wäre. Zweitens Wir benötigen günstigen Wohnraum. Dieser Punkt bereitet den meisten Menschen, die eine Siedlung schaffen wollen, die größten Kopfschmerzen. Denn die herkömmliche Stein und Beton Bauweise sowie die deutschen Baufirmen, die beauftragt werden müssen, sind überaus teuer.

Wer sich selbst ein Eigenheim bauen möchte, landet schnell bei über 400.000 €, obwohl die Materialien, die für das Haus verwendet werden, im Einkauf nur einen Bruchteil dessen kosten. Wir brauchen also eine günstigere Bauweise und eigene Baufirmen, die an unsere Vision glauben. Diese Vorarbeit habe ich in den letzten Jahren bereits geleistet und alle Kontakte, die wir brauchen, hergestellt. Mit hochwertiger Stahl Modul Bauweise von günstigen und verlässlichen Produzenten aus Europa und den Baufirmen meiner befreundeten Unternehmer, die sowohl Tiefbau, Hausbau als auch Trockenbau beherrschen, wird es uns bald möglich sein, ein autarkes Wohnen Gesamtkonzept für weit unter 100.000 € anzubieten. Solar und Klimaanlage, Wasser und Abwasser System, vollständige Möblierung und sogar Satelliten Internet sind hier schon eingeschlossen. Und sobald sich Erfolg einstellt, kann der Kauf auch mit Ratenzahlung finanziert werden, die nicht weit über ihrer aktuellen monatlichen Miete liegen. Mit den richtigen Kontakten ist im Hausbau alles möglich. Wir benötigen eigene Lebensmittel, auch mit dieser Abhängigkeit zu brechen. Da wir das Problem des Landerwerbs schon geklärt haben, stellt sich lediglich die Frage, auf welche Art und Weise wir das verfügbare Land bestellen wollen. Auf der Hand liegt natürlich der Bodenanbau unter freiem Himmel und in Gewächshäusern, die wir ebenfalls durch Modulbau sehr günstig einkaufen können.

Ich persönlich finde aber auch das hydroponische Anbausystem, auch Hydrokultur genannt, sehr spannend, da so ein deutlich höherer Ertrag als beim Boden Anbau erzielt werden kann. Aeroponische oder Hydroponische Systeme sind vertikale Anbausysteme, die es ermöglichen, Pflanzen ohne Erde zu züchten. Sie funktionieren, indem sie Nährstoff Lösungen und Wasser direkt zu den Wurzeln der Pflanzen in den einzelnen Ebenen des Turms leiten. Durch diesen Prozess können Pflanzen in hydroponischen Türmen effizienter wachsen, da sie genau die richtigen Mengen an Nährstoffen und Wasser erhalten. Diese Anbaumethode hat den Vorteil, weniger Platz zu benötigen, weniger Wasser zu verbrauchen und den Anbau unabhängig von Bodenqualität und Wetterbedingungen zu ermöglichen. Zudem können pro Quadratmeter zwischen 50 bis 100% mehr Ertrag erzielt werden, was für die Siedlung einen gehörigen Lebensmittel Überschuss bedeutet, der verkauft werden kann und so Gelder für die Gemeinschaftskasse einbringt. Des Weiteren sparen alle Siedler jeden Monat hunderte Euro, die sie sonst im Supermarkt ausgegeben hätten. Diese große Abhängigkeit wäre aufgelöst und die Siedlung gegen weltweite Lieferketten Probleme abgesichert. Alles was es braucht, sind einige Mitglieder in der Siedlung, die Spaß daran finden, diese Aufgabe für die Gemeinschaft zu übernehmen. Die Siedler benötigen ein Einkommen. Für diejenigen unter euch, die selbstständig online oder zu 100% im Homeoffice arbeiten, wird es insbesondere durch die Bereitstellung von Starlink Internet keinerlei Komplikationen geben.

Wer allerdings lokal an einen Arbeitgeber gebunden ist, steht natürlich vor dem Problem, dass er seinen sicheren Arbeitsplatz aufgeben muss, sich einer Siedlung anzuschließen, außer natürlich, wenn diese in der Nähe liegt. Natürlich kann man sich vor Ort wieder Arbeit suchen, doch uns geht es ja gerade darum, Abhängigkeiten zu vermeiden. Deshalb planen wir das Baugeschäft zum Rückgrat des Unterfanges zu machen und euch allen die Möglichkeit zu geben, hier beteiligt zu sein. Der Bau von hochwertigen, voll ausgestatteten Modulhäusern, die den Kunden 40 bis 50.000 € kosten, ist natürlich nicht nur für Siedlungen interessant, sondern auch für Privatleute, die vielleicht schon über ein Stück Land verfügen und sich dort einen autarken Rückzugsort oder ein Ferienhaus schaffen möchten. Wir werden ein Provisionsmodell einrichten, bei dem jeder, über den ein Haus verkauft wird, großzügige Prozente und somit ein vollständig von ihm selbst abhängiges Einkommen erhält. Darüber hinaus schwebt uns ein Multi Level Marketing System vor, bei dem ihr in Stufen nicht nur von euren eigenen Verkäufen Prozente bekommt, sondern auch von dem Erfolg derjenigen profitiert, die ihr zuvor geworben habt. So kann man sich schrittweise sogar ein passives Einkommen aufbauen. Dieses System ist dank unserer Vorarbeit bereits fertig programmiert und kann sofort eingesetzt werden, wenn das Projekt anläuft.

Jeder wird also die Möglichkeit haben, sich selbst frei zu machen, indem er anderen Menschen hilft, ebenfalls frei und unabhängig zu werden. Doch das ist erst der Anfang. Wir wollen, dass die Siedlungen und Paradiesgärten, die wir anlegen, zu Orten werden, an denen unsere Kultur und unser altes Handwerk wieder erblühen können. Wir werden Künstler, Schriftsteller und handwerklich begabte Menschen zusammenbringen und dadurch neue Unternehmen entstehen lassen, die ihre Produkte auf unseren eigenen Märkten anbieten können. Die Siedlung wird ein Versammlungsort für Menschen aus der Region, die so mit unserer Lebensweise und Kultur in Kontakt kommen und für sich herausfinden können, ob sie selbst vielleicht auch so frei leben möchten. All das wird natürlich Verdienstmöglichkeiten schaffen, wobei wir ohnehin weniger Geld benötigen, wenn die Kosten für Miete und Lebensmittel wegfallen und man einen ganzen Stamm im Rücken hat, der immer dafür sorgen wird, dass es allen gut geht.
Fünftens Wir brauchen eine Organisationsstruktur. Hier orientieren wir uns am Modell der Germanen, die an Basis demokratischen Abstimmungen ihres Stammes gewählt und über wichtige Entscheidungen abgestimmt haben. Die Siedlung zu führen ist eine Ehre, welche die Gemeinschaft besonderen, erfahrenen Menschen überträgt und geht nicht mit großen finanziellen Vorteilen einher, wie wir dies aus der Politik gewohnt sind.

Für Streitigkeiten richten wir einen ältesten Rat ein, der als Streitschlichter fungiert, wobei es natürlich jedem freisteht, sich bei schweren Fällen an die Justiz des jeweiligen Landes zu richten, was aber, wer nämlich fragt, kaum vonnöten sein wird. Fallen Kosten für die Gemeinschaft an, werden diese auf die Gemeinschaft umgelegt, wobei wir natürlich versuchen werden, über den produzierten Nahrungsmittel Überschuss alle anfallenden Kosten zu decken. Nahrung wird in naher Zukunft weltweit ohnehin ein Problem, weshalb wir auf diesem Weg einen gewaltigen Vorteil haben werden. Ihr seht also, das Grundkonzept steht bereits und wir werden in den nächsten Monaten und Jahren alles daran setzen, es zur Realität werden zu lassen. Wir haben nun diese eine große Chance von der Identifizierung der Probleme, was die Wahrheitsbewegung erfolgreich umsetzt, zur Lösung der Probleme überzugehen und daraus ein weltweites Lauffeuer entstehen zu lassen. Denn wir sind es, auf die wir gewartet haben, und in unseren Händen liegt der Schlüssel für eine erfüllte Zukunft. Alles, was es jetzt braucht, ist ein Team an Menschen, die diese Vision teilen und sich auf verschiedene Art und Weise einbringen möchten. Falls ihr mir und meinem Team einen Impuls senden möchtet, habe ich eine E-Mail eingerichtet, welche ihr unter diesem Video findet.

Zudem bedanke ich mich (LION Media) von Herzen bei jedem, der meine Arbeit unterstützt und mir so nicht nur ermöglicht, das Weltgeschehen in Videos aufzuarbeiten, sondern auch dieses Projekt zu realisieren und alle dafür notwendig, einigen Reisen und Konferenzen auf mich zu nehmen. Falls ihr meine Arbeit unterstützen möchtet, dann findet ihr ein Paypal Spenden Link sowie eine Konto Verbindung direkt unter diesem Video. Ja, mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dann. Schönen Tag oder schönen Abend. Je nachdem, wann ihr das Video schaut. Ciao.
Video auf Telegram:
🎥 Deutschland erwacht: Unsere Rückkehr ins Paradies [Teil 3]
📰 Die Menschheit wurde gezielt von ihrem Ursprung getrennt und in ein System gezwängt, welches gegen all unsere Instinkte und Wünsche ausgerichtet ist. Doch die Zeit ist reif für einen Wandel, eine neue Idee, welche sich wie ein Lauffeuer ausbreiten wird.
Email:
unserprojekteden(at)Gmail(Punkt)com
Ende des Textes vom Video von LION Media

Eine weitere Spielerei, wie mag ein Traumhaus aussehen?
Auf das nachfolgende Bild bin ich gestoßen, als ich mal nach einem sehr großen Puzzle mit mindestens 5.000 Teilen gesucht hatte. Es handelt sich dabei um ein Gemälde "Mountain Paradise" aus dem Jahre 2006 von Thomas Kinkade. Ich habe mich vom Bild inspirieren lassen und angefangen, einen Traum weiterzuentwickeln, frei nach dem Motto, alles ist möglich, Hauptsache wir haben Spaß dabei.
Hier einmal ein Grundriß für ein mögliches Traumhaus mit einer südlichen Ausrichtung.
1 Strich (rot/schwarz) sind etwa 0,75m bis 1,00m
Länge: 17,5 x 0,75 (1,00) = 13,13m (17,5m)
Breite: 13,5 x 0,75 (1,00) = 10,13m (13,5m)
Grundfläche 13,13 (17,5) x 10,13 (13,5) = 133m² (236,3m²)
Mit nördlicher Ausrichtung (alles gespiegelt, alle Einheiten sind nur circa Angaben):
|
Einheiten |
Einheiten² |
---|---|---|
Wohnzimmer |
8 x 9 |
= 72 |
Eßzimmer |
6 x 6 |
= 36 |
Küche |
5,5 x 7 |
= 38,5 |
Diele |
3 x 3 |
= 9 |
Gäste Bad-WC |
3 x 3 |
= 9 |
Treppenhaus |
3 x 6 |
= 18 |
|
|
|
Schlafzimmer 1 |
4 x 5 |
= 20 |
Schlafzimmer 2 |
3 x 8 |
= 24 |
Schlafzimmer 3 |
4 x 6 |
= 24 |
Gästezimmer/Büro |
3 x 4 |
= 12 |
Badezimmer |
2 x 6 |
= 12 |
|
|
|
Kamin |
|
|
Terrasse |
4 x 12 |
= 48 |
Keller |
13 x 17 |
= 221 |
|
|
|
Vielleicht liest jemand hier mit und hat ebenfalls ein Interesse, ein solch kleines Dorf zu realisieren. Mein Ziel ist es, im süddeutschen Raum, vielleicht nahe an den Alpen ein solches Dorf zu erschaffen. Vom Geiste her ein kleines Feriendorf, schließlich wollen wir von unserer Einstellung her immer Ferien haben.
Quellen als PowerPoint Datei:
Gedankenspiele zum kleinen Dorf
Quellen oder Beispiele:
El Paraiso Verde – Auswandern nach Paraguay ins Herz von Paraguay
Buch:
Bewußtensein in Raum und Zeit - Grundlagen der holistischen Weltsicht (Insel Taschenbuch; Franz Moser / Michale Narodoslawsky)